DIE MASTERCLASS
„Ursprünglich sollten die Masterclasses schon vor der Pandemie in London gedreht werden, also dauerte die ganze Planung zweieinhalb Jahre lang“, so Produzent Ross Peebles. „Wir wollten ein immersives Erlebnis schaffen, also haben wir eine spezielle Lichtshow kreiert. Der Veranstaltungsort selbst war im Grunde ein weißer Kasten, und innerhalb dieses weißen Kastens hatten wir eine sehr große Bühne und eine Lichtanlage, die sowohl für das fertige Produkt als auch für das anwesende Publikum ein beeindruckendes Erlebnis schaffen sollte.“
„Jedes Masterclass Filming ist wie ein Puzzle.“ Es gibt viele Teile und sie beeinflussen sich alle gegenseitig. Du fängst mit dem Fundament an – der Veranstaltungsort, der Ablaufplan, die Kreativgestaltung – und dann fängst du an, alle anderen Teile darauf aufzubauen und schließlich entsteht das Monument, das sich Masterclass nennt.
„Wir haben 10 der 15 Programme in London gedreht, und selbst bei nur 10 Programmen hatten wir immer noch 253 Presenter*innen, was sowohl technisch als auch logistisch eine Herausforderung ist. Die Presenter*innen sind großartig. In der Vorbereitung und Planung arbeiten wir mit computergenerierten Bildern und 3D-Modellen und es ist alles sehr technisch – aber es sind die Presenter*innen, die für die Energie sorgen und das Trainingserlebnis lebendig machen. All das ist unschlagbar. Die Musik wird lebendig, die Choreografie wird lebendig, und das Gemeinschaftsgefühl ist regelrecht greifbar. Die Energie, die die Presenter*innen mitbringen, ist mitreißend.“
„Jeder Masterclass-Dreh bringt seine eigene Herausforderung mit sich. Die Herausforderung in London war die Größe des Events. Der Veranstaltungsort selbst war riesig – 8.000 Quadratmeter – und daher gab es mehr von allem: Licht, Kameras, Mikrofone, Publikum. Wir hatten knapp 2.000 Teilnehmer*innen bei den Classes mit Equipment und 2.200 bei BODYCOMBAT. Wir hatten 10 Kameras, etwa 100 Crew-Mitglieder, knapp 500 einzelne Lichter ... Ich weiß nicht, wie viele Lautsprecher es gab, aber es war auf jeden Fall sehr laut!“
„Bei einem Filming dieser Größe ist es wichtig, den Zeitplan einzuhalten. Für mich ist es wie ein Schiff, denn wenn es einmal in See gestochen ist und den Hafen verlässt, kannst du es nicht mehr so schnell wenden! Du musst den Überblick über alles behalten.“
„Das Presenter*innen-Team hat sich in den letzten Jahren wegen der Pandemie natürlich verkleinert, deshalb war es für mich ein Highlight in London, Presenter*innen wiederzusehen, von denen wir viele schon seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen hatten. Die Energie im Raum mit dem gesamten LES MILLS Team auf der Bühne war einfach großartig.“
BODYATTACK 119: LISA OSBORNE
„London war einfach unglaublich!“, sagt Lisa Osborne. „Das Team war fantastisch. Das Thema der Release lautet ‚We are unstoppable‘! BODYATTACKer*innen sind kraftvoll und stark – körperlich und mental. Wir können alles schaffen. Wir geben niemals auf! Wir trainieren zusammen und halten zusammen. Was BODYATTACKer*innen untrennbar verbindet, sind die positiven Vibes, das Lächeln und die Energie, die wir teilen!“
„Das Warm-Up in dieser Release bringt mich einfach zum Strahlen“, so Dido Severino (Brasilien). „Der Song ist Believe von Cher: Ein großartiger Einstieg in diese sportliche, energiegeladene und motivierende Class. In dieser Masterclass herrscht eine besondere Energie. Es war unglaublich, so viele Presenter*innen aus verschiedenen Ländern auf der Bühne zu haben. Wenn die Instruktor*innen sich das Video ansehen, werden sie eine große Vielfalt an Coaching, Connecting und Performance sehen.“
Robert van Dieën (Niederlande) stimmt dem zu: „Mein Lieblingssong ist Unbreakable aus dem Intervalle Track. Bei diesem Track stand ich mit Lisa und Eve [Phelan] auf der Bühne. Die Instruktor*innen werden die Botschaft hinter diesem Lied lieben! Die Musik ist sehr kontrastreich und das Erlebnis auf der Bühne war pure Magie. Das ist der perfekte Weg, um deine Energie und Leidenschaft für BODYATTACK mit deinen Teilnehmer*innen zu teilen!“
„Mein anderer Favorit in dieser Release ist Track 7. Er ist vom Volleyballtraining inspiriert und bietet brandneue Moves, z. B. die ‚Dig- und Spike‘-Kombis. Die Spike-Bewegung simuliert das Gefühl, den Ball über das Netz zu schmettern, um den entscheidenden Punkt zu erzielen. In Track 10 erwartet euch der neue Move Oblique Hammer Throw, der deine Bauchmuskeln wie nie zuvor brennen lässt!“
BODYBALANCE 99: JACKIE MILLS UND DIANA ARCHER MILLS
„Ich denke, dass die Leute diese Release lieben werden, weil sie sich teilweise ‚old school‘ und gleichzeitig modern anfühlt“, so Ann-See Yeoh (Großbritannien). „Es ist für alle etwas dabei – von der Musik bis hin zum Gesamt-Feeling. Mein Lieblings-Track ist Tai Chi. Obwohl ich es toll finde, dass wir im Laufe der Jahre mehr auf das Yoga-Feeling im Warmup gesetzt haben, gefällt mir dieser Track, weil er einfach und effektiv ist und sich sehr authentisch anfühlt. Zum ersten Mal haben wir nach dem Sonnengruß auch einen Mondgruß, der einen wunderbaren Fluss in die Class bringt.“
Sarah Norman (UK) liebt Kraft im Stehen: „3a und 3b sind ein starkes Paar, aber 3b ist mein persönlicher Favorit. Die Tänzerin in mir spürt das Lied in jedem Zentimeter meines Körpers! Die Herausforderung besteht darin, beim Gestreckten Krieger 1 und 3 ruhig zu bleiben, da so viel Energie in der Musik steckt. Ein weiterer Leckerbissen ist Track 5, Hüftöffner. Der Song bringt dich wirklich dazu, durchzuatmen, tief in die Dehnung zu gehen und wirklich loszulassen. Was für ein traumhafter Track! Bei diesen Tracks ist Schweigen Gold wert.“
Niko Viskari (Finnland) erzählt von tollen neuen Moves: „Im Rücken-Track haben wir einen neuen Move mit Schulteranheben. Das ist eine tolle Übung, um den oberen Rücken zu trainieren. Sie hilft uns, Verspannungen im Nackenbereich zu lösen, die Kontrolle über die Schulterblätter zu verbessern und eine gute Körperhaltung aufzubauen. Ich bin mir sicher, dass unsere Mitglieder es lieben werden – das Presenter*innen-Team hat es jedenfalls getan!“
„Insgesamt ist die Release friedlich und ruhig, mit viel Zeit, um einfach nur zu sein und die Posen zu spüren – genau das, was das Programm ausmacht. Jedes Mal, wenn ich BODYBALANCE unterrichte, habe ich das Gefühl, dass ich etwas Neues lerne, und diese Dreharbeiten waren da keine Ausnahme. Als wir den Kurs in London geübt haben, wurde er von Mal zu Mal noch besser. Ich kann es kaum erwarten, diese Release mit den Instruktor*innen zu teilen!“
Aus dem deutschen Team dabei: Eileen Post und Kathi Zorandy.
BODYCOMBAT 94: DAN COHEN UND RACHAEL NEWSHAM
„Eventuell habe ich es bei beim ersten Rehearsal von BODYCOMBAT 94 etwas übertrieben“, sagt Steve Tansey (Großbritannien). „Da ich ziemlich kopflastig bin, stecke ich normalerweise in jeden Punch maximale Kraft, was mir regelmäßig intensiven Muskelkater beschert. Aber diese Release hat meine Beine absolut zerstört ... jeglicher Muskelkater in meinem Oberkörper war vergessen, weil ich nur noch darauf bedacht war, Treppen zu vermeiden.“
Presenterin Nichola Smiles (USA) stimmt dem zu: „Track 4 heftig für deine Beine. In diesem Track erwarten euch erstmals Double Sandbag Squat und Lunges. Alles, was ich dachte, als ich die Choreografie zum ersten Mal sah, war: ‚OMG, bin ich froh, dass ich diesen Track nicht präsentieren muss!‘ Haha, meine Beine waren ON FIRE! Das Team Dubai (Denisa, Aldrin und Rio) hat diesen Track großartig gecoacht und trotzdem geschafft, ihn spielerisch rüberzubringen. Dieser Track ist definitiv ein Highlight, und auch die Musik ist episch!“
„Es war faszinierend zu sehen, wie wichtig Rach die Performance-Momente sind. Jeder Track hatte etwas, das das Erlebnis ein wenig aufwertete: [Tansey pustet imaginären Feenstaub aus seinen Händen in Track 1A, Rachs Disco-Moment in Track 1B. Mein persönlicher Favorit war die Tanzeinlage im Bonus-Track 5. Es war großartig zu sehen, dass alle perfekt zusammenarbeiten. Das waren unvergessliche Momente! Wenn das Team das Timing auf den Punkt brachte, tobte das Publikum vor Begeisterung.“
Aus dem deutschen Team dabei: Maik Wedel, Marco Frey und Tim Pfannkuch
BODYJAM 103: GANDALF ARCHER MILLS
„BODYJAM kehrt auf die große Bühne zurück und es ist der absolute Knaller“, sagt House Chaalane (Singapur). „Zum allerersten Mal wurde in Block 1 die Musik live auf der Bühne vom großartigen Meno Thomas und Gandalf höchstpersönlich aufgelegt. Es war, als würde man in einem riesigen Nachtclub tanzen!“
„Diese Release ist einzigartig und wild“, sagt Rachael Babiracki (US). „Von Disco über Rock'n'Roll bis hin zu Hip-Hop-Beats, die deinen Unterricht zu einer wilden Fahrt werden lassen. Die Release ist einfach absolut crazy! Und die Tanz-Moves machen Spaß und sind athletisch. Mach dich auf brennende Beine gefasst!“
„Was mein Lieblingstrack ist? Das kann ich unmöglich beantworten! Aber in der zweiten Hälfte erwarten euch Songs von Nirvana und Green Day, die auf so coole Art und Weise einen Hype erzeugen. Wir hatten schon lange keinen Rock mehr bei BODYJAM, also lasst euch überraschen!“
House fügt hinzu: „Die Leute werden diese Release lieben, weil sie fresh ist und einen ganz neuen Vibe hat. Die Playlist ist der Hammer und die Choreografie ist so cool! Meine Lieblings-Tracks sind Till I Collapse (Hallo, Eminem!) und Wake Me Up When September Ends. Freut euch auf den neuesten Move ‚Lose-yourself-to-dance-
Kick‘! Ihr werdet ihn lieben!“
„Wir hatten einen ganz besonderen Moment während der Rehearsals“, erzählt Isabell Schruf (Deutschland). „G sagte plötzlich, dass wir uns beim Tanzen zu den Fenstern drehen sollten. Die meiste Zeit des Tages hatte es geregnet – LONDON-Style eben – außer in diesem einen Moment, als wir den unglaublichsten Sonnenuntergang sahen. Wir hörten auf zu tanzen, rannten nach draußen auf den Balkon und alle hatten ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. Es war toll, mit 21 anderen Menschen aus neun Ländern zusammen zu sein. Ich zehre immer noch von diesem Moment.“
Aus dem deutschen Team dabei: Isa Schruf, Sebastian Jaramillo, Nadja Tolles und Denise Meyer
BODYPUMP 124: GLEN OSTERGAARD
„Ich finde es toll, wie Glen die I-Y-T-Raises eingesetzt hat, um die Muskeln für die Hebeübungen im Schulter-Track vorzubereiten/aufzuwärmen“, so Lula Slaughter (USA). „Früher habe ich diese Übungen oft mit meinem Powerlifting-Trainer an Rücken- und Squat-Tagen gemacht. Es ist großartig, Powerlifting-Elemente bei BODYPUMP zu sehen!“
„Es fällt mir schwer, mich für einen Lieblings-Track zu entscheiden, aber vom musikalischen Standpunkt aus ist es definitiv der Core-Track. Ich wollte die ganze Zeit tanzen und mit den Füßen wippen! Aus der Trainingsperspektive wäre es der Squat Track – ich liebe die Herausforderung und den Song!“
Jess McDonald (Großbritannien) ist sich sicher, dass ihr Instruktor*innen die Coaching-Elemente bei Release 124 lieben werden: „Beim Filming haben wir uns auf die Stabilität des Schultergelenks konzentriert und darauf, wie wir uns auf Aufwärtsrotationsbewegungen vorbereiten können. Es war toll, diesen Schwerpunkt für unser Coaching zu haben, und das werde ich in meinen Kursen mit den Mitgliedern weitererforschen. Wenn du BODYPUMP in den letzten paar Releases verfolgt hast, weißt du, dass wir das Gefühl des Drucks – die Laktatbildung, die das Brennen erzeugt, erforscht haben. Diese Release greift dies noch mehr auf und spielt mit Tempi, die uns in jeder Hinsicht herausfordern!“
„Diese Release zeigt die Liebe, die wir für die gemeinsame Arbeit haben. Ich hoffe, dass alle diese Freude jedes Mal spüren können, wenn sie das Workout machen.“
Aus dem deutschen Team dabei: Thiemo Schultens, Marc Tietze und Pat Müller
LMI STEP 130: MARK NU’U-STEELE
„Was mein Gesamteindruck von der Release ist? Wie wäre es mit ... NEU-FRISCH-TASTISCH!“, sagt Judson MacDonald (USA). „Mark erfindet die Art und Weise, wie wir den Step für das funktionale Gruppentraining nutzen, immer wieder neu und diese Release ist da keine Ausnahme. LMI STEP 130 stürzt uns in die Zukunft des Programms mit frischen Moves, die eure Classes lebendig machen werden. Das Team und ich haben bei den Rehearsals viel Wert auf kleine Details gelegt (frisches Coaching, Performance-Momente und ein spektakuläres Finale – das Finale des Party Steps solltest du nicht verpassen!“
„Ich mochte den Party Step, London Bridge,“ so Ella Bryant (Australien). „Die britischen Presenter*innen brachten wirklich Energie mit und sorgten dafür, dass sich alle Fergaliciou fühlten! Mein Lieblingslied ist Spice Up Your Life im Step Warmup. Es fühlte sich richtig nostalgisch an, die Release in dem Land zu beginnen, das uns die Spice Girls beschert hat. Ich glaube, so konnten wir alle unsere Würze ins Workout einbringen.“
Was neue Moves angeht, sagt Judson: „Gleich zu Beginn haben wir einen Wide Staggered Step Up and Reach Move, der dich beim Warmup überlebensgroß fühlen lässt. Einer der wichtigsten Moves dieser Release ist der 6-Point Stomp. Ihr lernt es in Mixed Strength erst langsam, bis es schneller und schneller wird. Und noch schneller ... und dann feiern wir später auch noch damit! Ein Move, den wir in den Rehearsals geändert haben, ist der Rotating Squat, den ihr auch in Mixed Strength sehen werdet. Das Wichtigste ist, dass die Knie weich bleiben und die Fersen leicht angehoben, um eine gute Beweglichkeit und Ausführung zu erreichen. Du wirst es lieben, wie das kanadische Team coacht!“
„Freut euch auf die Rotating Burpees in Track 4 Mixed Strength“, ergänzt Ditte Weinrich (Dänemark). „Er heizt euch ordentlich ein! Wir Presenter*innen haben so viel Zeit damit verbracht, unser Coaching zu verfeinern und alle Details (Armlinien, Übergänge, Abschlüsse usw.) aufeinander abzustimmen, um die Energie, die Emotionen und die Essenz dieses besonderen LMI STEP Release zu vermitteln. Wir hoffen, dass ihr Spaß daran habt, diese Release zu unterrichten - und zwar alleine und mit eurem Instruktor*innen-Team. Von London bis zu eurem Step ... Spürt den Hype!❤️“
Ming Hillier (Kanada) sagt: „Ich finde es toll, dass es beim Filming in London eine so große Bandbreite an Releases gibt. Besonders beeindruckend war, dass Englisch einige der Presenter*innen Englisch nicht als Mutterprache hatten, sodass sie sich beim Unterrichten ihrer Tracks besonders anstrengen mussten. Alle hatten ihr eigenen Herausforderungen zu bewältigen und wir alle haben hart gearbeitet und unser Bestes gegeben, um Magie entstehen zu lassen. Wir wünschen dir viel Spaß mit den Releases!"
Aus dem deutschen Team dabei: Mathias Kröber
LES MILLS GRIT 43: ERIN MAW
„Die Leute werden diese Release aufgrund der Einfachheit des Workouts und der coolen Beats lieben, die uns zu Höchstleistungen anspornen“, sagt Lee Smith (Großbritannien). „Wir haben die Bank bei GRIT Strength zurück, was uns die Möglichkeit gibt, an der Explosivkraft zu arbeiten.“
„Mein Favorit sind die Load vs Explode Supersets in Strength", sagt Anthony Oxford (Großbritannien).“ „Bei der ersten Bewegung kommen isometrische Holds zum Einsatz, während bei der zweiten die Explosivkraft trainiert wird. Es gibt zwei Kombinationen für den Unterkörper und eine für den Oberkörper, d. h. wir trainieren den gesamten Körper. Ich liebe die Sumo Plyo Bench Jumps und die Plyo Pushups auf der Bank!“
„Der beste Song ist auf jeden Fall Higher von Jay-Z, der bei Strength Tabata vorkommt. Die Ermüdung wird in dieser Phase einsetzen und die Challenge ist eine der härtesten. Das Intro der Challenge gibt den Ton an und dann kommen wir, passend zum Beat, in Bewegung. Der Text ganz am Ende, I will not lose, ist wirklich motivierend und stimmt dich perfekt auf die letzten Phasen des Trainings ein.“
Aaron Davison (Großbritannien) fügt hinzu: „Bei GRIT ist jede Release eine neue Innovation, weil das Format so flexibel ist. In dieser Release gibt es eine Version des Renegade Row, die deine Schultern zum Brennen bringen wird, wie nie zuvor! Das Tabata-Format , bei dem wir zwei Moves haben (einer geht von 4 - 1 nach unten, der andere von 1 - 4 nach oben), ist eine coole Art, um die Intensität während eines anspruchsvollen Tracks hoch zu halten.“
„Ich möchte, dass die Instruktor*innen sich trauen, ihren Träumen zu folgen“, sagt Kenshin Tani (Japan). „Wenn sie die Masterclass sehen, hoffe ich, dass sie die Leidenschaft der Presenter*innen auf der Bühne spüren können. Ich hoffe, dass sie durch dieses Video inspiriert werden, auf ihrer Reise als Instruktor*innen voranzukommen.“
LES MILLS CORE 49: CREATIVE TEAM
„Mein Lieblingstrack ist Track 5 Core Strength 2“, sagt Adam Jones (Großbritannien). „Nicht, weil ich ihn präsentiert habe, sondern weil er eine echt Herausforderung ist und extrem starke Moves hat. Du spürst wirklich die Energie, die von dem Song ausgeht, besonders wenn die Musik abfällt, sich aufbaut und dann ... BOOM macht! Mach dich gefasst auf Reverse Bicycles, durch die du dich wirklich durchpowern musst ... so ein toller Track.
„Was die Musik angeht, liebe ich Track 2 und 3. Track 2, weil er, nun ja, ehrlich gesagt von Queen ist: Don't Stop Me Now. Mehr brauche ich dazu nicht sagen! Track 3 ist Little Mix, Power. Er ist en Wohlfühl-Track, der dich einfach zum Lächeln bringt und dir viel Energie gibt. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht drauf loszusingen und zu tanzen!
René Vogel (Deutschland) fügt hinzu: „CORE 49 bietet eine große Vielfalt an Musikgenres, von House über Hip-Hop bis hin zu bekannten Songs. Es ist ziemlich einfach zu lernen. Und seid euch sicher: Wenn ihr euch die Masterclass mit all den internationalen Presenter*innen auf der Bühne ansieht: Die Release ist der Hammer!“
„Mein Lieblingstrack ist Track 3, und das liegt daran, dass es zwei identische Arbeitsblöcke gibt, gefolgt von einem völlig anderen Block mit einer Bow and Arrow-Kombi. Der Aufbau der Musik ist beeindruckend, und wir können mit Beschleunigung und Verlangsamung spielen.“
„Was die Musik angeht, so liebe ich Track 5 Core Strength 2. Es ist Elektro-House und der Song ist so verdammt cool. Die Moves passen einfach erstaunlich gut zum Song.“
„Als Presenter*innen-Team haben wir hart daran gearbeitet, das Workout optisch und inhaltlich perfekt umzusetzen. Manchmal geht es weniger um das, was du sagst, sondern beispielsweise eher darum, die Spannung am Band zu zeigen. Ich habe eine Gänsehaut bekommen, als ich das Team auf der Bühne gesehen habe!“
Aus dem deutschen Team dabei: René Vogel, Brit Berszelis und Marcus Müller