HOW TO ROCK THE SHANGHAI RELEASES

BODYATTACK 104

Max Holthaus, Deutschland

Als Vorbereitung auf unsere Quarterly-Workshops, war es mir wichtig, die Class nicht mit Fun- und Party-Vibes zu überladen, da uns die Release großartige funktionelle Bewegungen bietet, die uns für den Alltag fit machen.

Auch wenn das Masterclass-Video viel Spaß und Partyenergie zeigt, sollten die Instruktoren die Vorteile der Bewegungen für den Alltag vermitteln. Ein Beispiel: Wenn wir mit unseren drei Hauptbewegungen in Track 7 (Ladder Run, Skater und Air Jacks) arbeiten, sollten wir den Fokus auf die Vorteile des Layer-2-Coachings setzen – das heißt, dass diese Bewegungen die Teilnehmer wirklich auf den Berlins Rush Hour vorbereiten!

Wenn Instruktoren die Vorteile der funktionellen Bewegungen innerhalb der BA 104 Classes vermitteln, werden die Teilnehmer die Relevanz des Programms besser verstehen. Da diese Release Menschen dabei unterstützen kann, erfolgreich zu sein und die Herausforderungen ihres Alltags zu bestehen.

Adam Burke, Großbritannien

• Wie immer ist es eine großartige Reise durch die Dimensionen Sport, Kraft und Aerobic. Stelle sicher, dass du diese zeigst, indem du das Gefühl jeder Dimension durch deine Stimme und deinen Körper anpasst.
• Zeige in Tack 2 authentischen FLAVA und habe Spaß mit deinen Teilnehmern
• Track 3 bringt den Superman zurück. Manche neue Instruktoren werden ihn herausfordernd finden, wenn sie ihn noch nie zuvor gesehen haben. Trainiere auf jeden Fall vor einem Spiegel und sei vorbereitet, einen Raum voller fliegender Menschen zu sehen!
• Track 4 hat verschiedene Variationen einer ähnlichen Sprungabfolge. Stelle sicher, dass du bei jeder der drei Variationen auf die Details von Armen und Beinen achtest (zum Beispiel bei Side Step zum Side Jump Over). Und: In den Notizen steht: „Im Gegensatz zum Video sollten die Teilnehmer schneller werden.“
• Track 5 führt die Plyo-Pushups ein. Übe, indem du die Knie mitnimmst, sodass nicht nur die Hände zur Seite springen. Denke darüber nach, wie dies die Kraft des Oberkörpers trainiert, und das kann dir helfen, wie du die Ebene 2 coachst.
• Übe die Single-, Double-Kombi, die zuerst den Geist fordert! Du musst vielleicht etwas länger im Coaching Ebene 1 bleiben, damit die Teilnehmer diese verinnerlichen, bevor du in die Ebene 2 übergehst
• Track 7 führt zum ersten Mal Partnerarbeit ein; dieses könnte im Chaos enden! Minimiere das Risiko, indem du im Intro klar formulierst, was die Teilnehmer tun werden. Das neueste Update der LES MILLS Releases App erlaubt Instruktoren bei den Tracks eine Zeitverzögerung zu setzen. Instruktoren können dieses Feature sinnvoll einsetzen, um den Raum bei den ersten Malen effektiv einzuteilen. Vergiss aber nicht: BODYATTACK ist ein „Press Play & Go“-Workout, nutze diese Funktion also nur für die Raumverteilung und nicht, um eine Pause zu machen!
• Track 9 ist herausfordernd, weil wir von Surfer Burpees zu High Knee Runs übergehen – die Beine werden diesen Power-Track spüren! Zeige die Optionen früh auf und kehre zu ihnen zurück, wenn Teilnehmer sie brauchen. Dadurch wird sichergestellt, dass jeder in Bewegung bleibt und die Ergebnisse erzielen kann, die wir uns wünschen.

Iman Metwally, Mittlerer Osten

• Track 2: Der Track bringt so viel Spaß. Damit sich die Teilnehmer besser einbezogen fühlen, können sich Instruktoren eine Welle aus ihrer Region/Stadt vorstellen und diese dem Track hinzufügen, anstatt die Shanghai Wave zu kopieren.
• Track 7: Es ist sehr wichtig, die Einführung zu skripten. Es hilft, wenn der Instruktor einen Partner (Teilnehmer) hat, der ihm hilft den Partner-Work-Track erfolgreich zu vermitteln
• Track 8: Nutze die Lyrics, um die Emotionen des Tracks zu erfassen. Es ist großartig, wenn sich Instruktoren vor dem Unterrichten die Zeit nehmen, um sich den Text anzuhören
• Tracks 4 & 9: Die Instruktoren müssen daran denken, wen sie vor sich stehen haben und allen Teilnehmern Optionen anbieten, damit sie diese zwei massiven Peaks erfolgreich meistern

Claire Place, Großbritannien

• Track 5: Die Kombi aus Double Pulse Squat & Single Leg Squat wird zuerst in diesem Track vorgestellt, erscheint dann aber auch in Track 6. Die Teilnehmer werden mit dem Move in den Ebene 1-Cues, dem einfachen Coaching, vertraut gemacht. Später erinnern sie sich an das Muster in Track 6. Wenn die Teilnehmer mit mehr explosionsartiger Power herangehen, wird es ihnen helfen, erfolgreicher zu sein.
• Track 7: Mit der Einführung von Partnerarbeit solltest du zu jeder Zeit beim Unterrichten auf das Unbekannte vorbereitet sein. Je nach deinen Teilnehmern werden manche beim gegenseitigen Motivieren komplett ausflippen, andere wollen die Herausforderung – es kann laut werden… und Block 3 kann dich ganz schön auslaugen! Halte deine Augen und Ohren offen, widerstehe dem Drang des Overcoaching, halte es einfach und erlaube deinen Mitgliedern selbst Besitz von diesem Track zu nehmen – mit deinen klaren Anweisungen und Guidelines. Es ist ein großartiger Track, hab Spaß damit. Die Verbindung zwischen den Teilnehmern lässt den Raum elektrisieren!
• Track 8: Wenn wir über BODYATTACK und das gute innere Gefühl sprechen, dann zeigt es definitiv dieser Track. Coache nur minimal, nutze dein Gesicht und deinen Körper um die Energie herüberzubringen, verbinde dich durch ein Lächeln und deine Augen und bringe die Teilnehmer durch die Musik in Bewegung. Du hast dank dieses Tracks die Möglichkeit, Teilnehmern zu zeigen, warum sie BODYATTACK lieben – die Moves und die Musik – halte es einfach und lasse los.

Mathilda Björck, Skandinavien

Ich sehe immer zuerst die Masterclass an, um ein Gefühl für die Release zu bekommen, die Bewegungen zu sehen und das Coaching zu hören. Anschließend höre ich mir die Musik an und mache die Bewegungen dazu – ich übe sie physisch, um sie mit meinem Körper aufzunehmen. Ich lese den Track-Fokus, um die Tracks zu verstehen und nutze die Choreografie-Notizen, um mich während des Übens an die Choreografie zu erinnern. Wenn ich die Routine aufgebaut habe, kommt das Coaching von ganz alleine und ist viel einfacher vorzubereiten.

BODYBALANCE 104

Tor Andersen, Skandinavien

BODYBALANCE 84, in Shanghai gedreht, hat ein anderes Gefühl in Bezug auf Musik, Kombinationen und Fluss als vorherige Releases. Um diese Release mit dem „authentischsten Ich“ unterrichten zu können, musst du beim Lernen mehr in deinem Körper als in deinem Kopf sein. Dadurch wird die gesamte Emotion der Musik und der Fluß der Release in dich übergehen. Gib dir selbst die Zeit, um die Posen mit deinem Körper zu spüren, um ein besseres Verständnis für den Sinn und Zweck von BODYBALANCE 84 zu verinnerlichen. Wenn du diesen Prozess erlaubst sich zu entfalten, dann kannst du eine magische Erfahrung für deine Teilnehmer kreieren.

Bram Prima Halim, Großbritannien

Lernen:

• Mach die Class mindestens einmal ohne dabei zu versuchen, die Choreografie zu lernen / dich an sie zu erinnern. Dies wird uns eine Erfahrung in Bezug auf die Release selbst geben
• Spiegeltraining und üben, üben, üben
• Track 2b/3a: In den Choreografie-Notizen sind die Musikcounts im Block 7. Wenn du eher lyrisch/gefühlsmäßig veranlagt bist, dann nutze die Lyrics als Anker für die Choreografiewechsel. Wenn du wie ich bist und wissen musst, wo der Beat hingeht, dann kannst du die Musik in 1x8- und 1x6-Sets unterteilen. (Danke für die Tipps, Sam – UK BB Trainer)

Unterrichten:

• Track 1: Vertraue unseren Teilnehmern, dass sie die Kombi richtig hinbekommen und mit uns fließen – halte das Coaching einfach. Unterrichte den Track in der ersten oder den ersten zwei Wochen ohne die Option, die Beine anzuheben – das hilft unseren Teilnehmern bei der Choreografie Selbstbewusstsein aufzubauen, bevor wir uns später mit schwierigeren Optionen beschäftigen
• Track 5b: Fühle dich wohl mit der Stille. Lege einen einfachen und eindeutigen Fokus auf jede Pose/Option, damit du die Veränderungen in der Musik wahrnehmen kannst
• Sieh dir die Choreografie-Notizen für die 45- und 30-minütigen Express-Formate an. Die Trackauswahl ist in dieser Release anders
• Generell: Wenn du BODYBALANCE unterrichtest, dann bleibe bei der gleichen Option wie die Mehrheit deiner Teilnehmer. Zeig ihnen, dass es okay ist, in der leichteren Variante zu bleiben (zeige kurz die nötige höhere Option für diejenigen, die sie vielleicht wünschen)
  
  

Carrie Knight, USA

Release 84 hat einen einzigartigen Vibe, der zu Beginn mit dem Sword Dance gleich alles übertrifft! Lass dich von der Musik durch diese unglaubliche Reise führen. Lerne genau die Lyrics und die musikalischen Spitzen, um die Musik und die Bewegungen zum Leben zu erwecken. Entspanne dich bei der typischen Yoga-Atmung, um deinen Kopf und deinen Körper zu verbinden. Komme herunter und genieße die Class…

BODYCOMBAT 79

Yukari Noguchi, Japan

Dan Cohen hat mir gelehrt, dass BODYCOMBAT 79 voll von „Power Move“-Tracks ist.

Ich würde folgendes empfehlen:

1: Denke beim Üben daran, wie du kraftvolle Bewegungen durch die Verlagerung des Köpergewichts ausführen kannst.

2: Beim Unterrichten der „Power Moves“ empfehle ich auf die folgenden Dinge zu achten:

• Achtae uaf die korrekte Ausrichtung für die Steps, sowei die Position deiner Zehen oder Knie
• Gewicht- und Körperbewegung
• Wörter, die die Bildwelt von Martial Arts widerspiegeln

Iman Metwally, Mittlerer Osten

Track 2: Die Innovation mit dem Freeze Jump Kick: Instruktoren sollten nach dem Zurückführen des Front Kicks mehr Aufmerksamkeit auf den Freeze legen. Herausfordernd wird die Core-Stabilität sein.

Track 3: In Kombi 2 gibt es im Gegensatz zum Weave-Warmup einen Step R und Step L. Es ist sehr wichtig den Körper aufzuladen, um genug Power im Core aufzubauen, die dann auf den Punch übertragen wird.

Track 5: Instruktoren müssen die Ebene 1 klare coachen, bevor sie für diesen Track beide Varainten (Squats und Pushups) anbieten, insbesondere wenn sie alleine unterrichten.

Track 6: Instruktoren müssen den Unterschied zwischen den zwei verschiedenen Martial Arts (Kick Boxing & Karate) kennen, um die Cues und die Attitude richtig weiterzugeben. Dieser Track wird die Teilnehmer durch die KB-Kombi bringen, indem sie denken, ihr Gehirn benutzen und dabei Spaß haben. Es ist eine großartige Möglichkeit für Instruktoren, sich mit ihren Teilnehmern zu verbinden.

Track 8: Was für ein großartiger Track um das Workout im Stehen zu beenden! Es gibt einige erwähnenswerte, interessante Punkte:

• Die Musik treibt das Workout an. Instruktoren müssen die Musik für sich sprechen lassen, vor allem am Ende des Blocks, wenn der Beat fällt
• Klare Ebene 1-Cues, wenn am Ende des Blocks die zwei Kombis auftauchen, schnelle Übergänge und unbedingt Previews liefern
• Trainiere Doppelte-Seilsprünge und denke daran, dass beim 6ten Count beide Füße als Pre-Load und Vorbereitung für den Sprung landen müssen

Steve Tansey, Großbritannien

Die Release lernen:

• Track 1b – war ein bisschen tricky mit dem zusätzlichen Front Kick, Back Kick nach den Front Kicks, um den Übergang zur anderen Seite zu erleichtern
• Track 4 – investiere ein bisschen mehr Zeit zu lernen, welches Bein du nach den Lunges für den Side Kick verwendest
• Track 8 – das Timing vom Double Under in den Lateral Run ist ein bisschen schwierig, daher ist hier mehr Übung erforderlich

Die Release unterrichten:

• Fitness für die Tracks 2, 4 und 5. Du wirst hierfür trainieren müssen, damit du fit genug bist, zu unterrichten und gleichzeitig die Intensität aufrecht zu erhalten
• Biete frühzeitig viele Optionen für Track 2 (Freeze Kick) und Track 4 (Jumping Evasive Side Kick) an, damit jeder ein Erfolgserlebnis hat
• Unterrichte Track 8 mit dem Herzen und lass die Musik so viel wie möglich für sich sprechen… ES IST UNGLAUBLICH!

Mika Kankainen, Skandinavien

Meine „Go To“-Tipps, um die neueste Release zu lernen:

• Sieh dir das Video an, um einen Gesamteindruck von der Release zu bekommen
• Höre dir die Musik an. Oft. Auf diese Weise kannst du sichergehen, dass du die musikalischen Kontraste und Breakdowns wirklich fühlst. Du wirst deine Gefühle und Emotionen besser herüberbringen können und deine Leistung wird gesteigert
• Spiegeltraining, um die Basics der neuen Techniken zu erlernen. Wenn du dich sicher fühlst, dann filme dich selbst, während du die Techniken AUF die Musik anwendest, um mögliche Technikfehler besser zu sehen und auszufeilen. So werden sie authentischer und entspannter
• Skripte Track 5 ganz genau, vor allem die Optionen und Wechsel

BODYJAM 88

Dorotka Baburin, Skandinavien

• Übe die Isolation, um die Koordination und Kontrolle zu bekommen. Tanze den „FLY HIGH IN SHANGHAI“-Block mit Präzision (vor allem die „Heel Wave links“)
• Nutze beim JUMP TURN –die kurzen und einfachen Ebene 1- und 2-Cues, vergiss nicht Optionen anzubieten
• Nutze deine Stimme, die Wahl deiner Wörter und deine Mimik, um großartige Kontraste in der Musik wiederzugeben… viele Teile benötigen lediglich Ruhe
• Dies ist eine RIESIGE „Arena Release“. Tu also so, als wärst du auf der Bühne in Shanghai und zeig viel Energie und Freude, um die Menge genauso zu begeistern, wie du es selbst bist

Nikki Snow, USA

Im Fly High In Shanghai-Block werden die Bewegungen in der Reihenfolge aufgebaut, wie sie als komplette Kombi sind. Das macht es einfacher sie zu behalten. Sehr hilfreich. So kannst du die Details der Technik einfacher lernen.

Jede Bewegung hat eine andere Textur (Gefühl). Die Double Isolation ist zum Beispiel präzise geht dann über in den Fluss für den harten Jump Smash, der wiederum von dem aggressiven Gefühl in die Körperwelle beendet wird. Wenn die Musik voll aufdreht, kann es leicht passieren, dass die Bewegungen zu hart oder aggressiv getanzt werden. Durch die Anwendung der 80%-Regel und das Spiegeltraining, wird dir geholfen, die Integrität der Bewegungen mit all den unterschiedlichen Gefühlen zu bewahren, während du gleichzeitig dies heiße Routine tanzt.

Phil Harrison, Großbritannien

Lernen:

• Sieh dir die Masterclass an und richte dich danach, um das erfolgreiche Timing im ersten Bounce von Track 1 zu erlernen und die zweite Wiederholung in der gesamten Routine von Track 9 beizubehalten.

Unterrichten:

• Übe für alle Drehungen der Choreografie das Spotting! J
• Wenn du versuchst, während der Drehungen stets nach vorn zu schauen und dies aktiv coachst, kann es eine große Herausforderung sein stets das Gleichgewicht zu halte, sodass dir nicht schwindelig wird. Lass deine Teilnehmer wissen, dass sie sich zu keinem Zeitpunkt drehen müssen, wenn sie sich unwohl dabei fühlen oder ermutige sie dazu, einen Spot zu finden, der ihnen hilft und den sie fokussieren können

BODYPUMP 109

Denice Burr, Großbritannien

Die Release lernen:

An sich ist die Release dank der sich wiederholenden Blocks in der Choreografie einfach zu lernen. Ein paar Dinge zum Beachten:

• Achte auf die sneaky Shoulder Rolls in Track 6!
• Schau dir die Abfolge in Track 7 an – da ist viel Bewegung drin und ein schneller Wechsel auf das andere Bein
• In Track 9 gibt es einen schnellen Wechsel vom Crunch in den Hover

Die Release unterrichten:

• Nutze in Track 4 viel Gewicht und sei ein Vorbild für die explosiven High Pulls –schau am Ende des Tracks in die Gesichter der Teilnehmer – riesiger Cardio Kick!
• Kannst du bitte für Track 5 etwas Spanisch lernen? Die Musik ist großartig und der Track macht Spaß und ist zugleich hart. Heb die Energie an, um einen Kontrast zu Track 6 zu schaffen.
• Track 7 schafft eine großartige Möglichkeit die Vorteile des Einbeinigen-Trainings zu coachen. Zu den Vorteilen der erhöhten Fußposition gehören Kniestabilität, die Arbeit an der Hüftflexibilität und steigende Beinkraft. Und: Es hält unsere Teilnehmer davon ab, ihre Step frühzeitig abzubauen – gewonnen!

Alex Kattar, USA

• Mach das Workout einmal für dich, damit du weißt, wie es sich anfühlt; auf diese Art und Weise gibt es beim Unterrichten keine Überraschungen
• Es gibt drei unterschiedliche Stufen innerhalb des Prozesses: die Release lernen, sie dann üben und später zu unterrichten. – nutze Spiegeltraining, um den Bewegungsumfang und das Timing mit den richtigen Gewichten zu trainieren
• Kreiere ein prägnantes Skript und übe es laut, während du mit realistische Gewichten arbeitest; auf diese Art lernen Körper und Geist, was zu sagen und zu tun ist
• Setze während der Woche(n) der Einführung den Fokus auf dein Coaching von Ebene 1 und 3. So werden die Teilnehmer mit den Neuheiten der Release vertraut gemacht

LMISTEP 115

Jackie Rood, Amanda Scales, Jenna Etzel, USA

Hauptziele:

• Kenntnisse über das neue Format sammeln & wie man es in der Class nutzt
• Nach dem Launch von LMI STEP 115 verstehe, wie man die Mix & Match Classes unterrichtet; Mix Klassik oder Athletik in dem neuen Format
• Nutze zusätzlich zusätzliche Zeit für die Musik von LMI STEP 115, um die Besonderheiten der Originalmusik kennenzulernen

Um LMI STEP 115 zu lernen, muss man das neue Format kennen/verstehen – nicht die „Track“-Nummern, sondern das Format als Track-Namen bezeichnen: Warmup, Step-Warm-up, Peak etc. Außerdem muss man die Unterschiede zwischen dem neuen Format und den anderen beiden Format kennen und verstehen. Dann, egal welches Format die Instruktoren bis sie genug neue Releases in ihrer Playlist gesammelt haben, müssen sie verinnerlichen, wie das Format mit den neuen Bewegungen in LMI STEP 115 funktioniert. Mit der Verlagerung von Covern zu Originalen ist es unerlässlich sich mit der Musik vertraut zu machen, um CONNECTING und PERFORMANCE auf eine authentische Weise zum Leben zu erwecken!

Ben Grant, Großbritannien

Die Release lernen:

• Nimm dir Zeit, die neuen Formate, auch die Express-Formate, zu lernen und zu verstehen
• Mixed Strength – lerne und übe beide Optionen: für diesen Track stehend und am Boden. Jeder Move sollte mit einem klaren Ebene 1-Cue gecoachet werden
• Peak 2 – eine neue Bewegung, die „Around the world“-Kombi. Übe, so dass du mit ihm zu hundert Prozent vertraut bist. (Denke bei der Bewegung an ein viertel, eine halbe und eine viertel Drehung)
• Athletic-Zirkel – finde heraus und perfektioniere, wie du bei den Speed Straddles im letzten Set von einem auf das andere Bein wechselst
• Conditioning 2 – fokussiere dich auf das Timing bei der Kombi aus Tip, Lunge & Clean. Vielleicht musst du hier mehr üben

Die Release unterrichten:

• Erzeuge im Warmup Vorfreude für das was kommt
• Schaffe Unterschiede zwischen den „Athletic“ und den „Flava“-Tracks, um den großartigen Kontrast durchgängig zu erzeugen
• Zeige die komplexeren Bewegungen zu Beginn des Tracks und bevor du auf Play drückst. Du hast die Zeit das zu tun (Peak 1 & Peak 2)
• Stelle sicher, dass du Optionen in Peak 1, Mixed Strength & Peak zeigst und erläuterst. Jeder arbeitet in seinem eigenen Level
• Party Track: Verbinde dich mit dem Fußballthema und habe Spaß
• Unterrichte das Workout mit Leidenschaft und Spannung. Beende Peak 3 auf hohem Niveau
• Episches Workout, fantastische Musik und ein großartiges Programm!

CXWORX 34

Justin Riley, Großbritannien

Der Schlüssel zum Selbstvertrauen liegt darin, die Neuerungen vor der Einführung zu üben!

Mit einem besseren Bewusstsein dafür, wie sich die Bewegungen anfühlen, wirst du sie später effektiver coachen können.

Das Highlight in Track 4 ist das Tempo innerhalb des Triple Steps. Das wird für die Teilnehmer eine große Überraschung, da wir uns hier normalerweise langsam bewegen und auf Kontrolle abzielen. Die Musik bringt wirklich Spaß und arbeitet perfekt zur Bewegung – hab Spaß damit!

Ein letzter Tipp ist es, sich zu filmen und selbstkritisch zu beäugen, um sich bestmöglich weiterzuentwickeln!

Wenn du dich selbst ansiehst oder dir zuhörst, dann sei immer nett zu dir, indem du erst einmal deinen Erfolg feierst!

Was hast du genossen? Welchen Teil hast du sehr gut gecoacht? An welchen Stellen hast du die Musik genutzt oder eine Verbindung zu deinen Teilnehmern aufgebaut?

Du wirst so viele gute Dinge machen, also nimm dir die Zeit und halte sie fest.

Schaue und höre dann noch einmal hin und finde heraus, wo du dich gerne weiterentwickeln würdest. Vielleicht indem du die Optionen früher einbindest oder deinen Teilnehmern die Vorteile erklärst? Könnte es sein, dass du deine Persönlichkeit und mehr Spaß einbringen könntest, um dich mit der Class zu verbinden?

Wähle eine, oder zwei Dinge aus und beginne in den nächsten zwei bis vier Wochen daran zu arbeiten.

Lunar Lu, China

Für mich geht es bei CX34 um die perfekten Übergänge von Track zu Track und auch innerhalb der Tracks. Übe diese (plane auch, wo du das Equipment hinlegst, damit es bereitliegt, wenn deine Teilnehmer es brauchen). Arbeite mit Ebene 1-Cues, halte sie kurz und knackig; das hilft den Mitgliedern bei den Übergängen. Lasse anschließend die Ebene 2 Cues folgen, damit sie großartige Ergebnisse erzielen.

RPM 82

Erica Marsh, Jenn Lucas und Tamara Pitard, USA

Wie immer dreht sich bei RPM alles um die Musik. Je besser du die Musik kennst, desto besser wirst du diese Release zum Leben erwecken!

In Release 82 gibt es bei manchen Tracks, vor allem in Track 3 und 7, ein ganz anderes musikalisches Gefühl. Das sind nicht die typischen Vers-Refrain-Tracks mit viel Energiepotenzial, sondern Tracks, die sich mehr nach innen richten, was eine andere Herangehensweise beim Unterrichten erfordert. Fokussiere dich darauf, das Gefühl der Musik zu transportieren und vermeide zu übercoachen. Sei inklusiv und nicht zu aggressiv. Lasse Raum, um den echten Impact während deines Unterrichtens wirken zu lassen. Coache die Basics der Choreografie und die musikalische Reise, um diese Tracks wirklich zum Leben zu erwecken.

Halte dein Coaching in Track 4 superklar und prägnant, da die Choreografie sehr vielfältig und der Track TOUGH und schnell ist! Halte die Position, Widerstände und Tempoveränderungen präzise, damit deine Teilnehmer den Trainingseffekt wirklich spüren können. Erinnere dich daran, weil 140 RPM schneller sind und du cuen solltest, dass sie den Takt lieber jagen als fahren sollten.

Fiona Fransisca, Middle East

I would say to specifically teach Tracks 3 and 7 from RPM 82 with a lot of feeling cues. Make sure you aren’t overpowering the music with your voice. Use a conversational voice when you e teach these two tracks but also create some excitement when the music starts to build.

For Track 4, plan ahead on how to coach this busy track by thinking on what to say, how to say it at the same time how to connect with the music. There are a lot of transitions in this track so we need to coach the basics at the right time without overloading participants with too much information. We want our members to get into the workout and enjoy this fun track at the same time!

Other than that, RPM is all about the music! Explore the different genres in this amazing release and use the body, voice and face to express them!

Lee Smith, Großbritannien

Die herausragenden Tracks sind 4 und 7. Trainiere diese beiden also im Studio, lerne die Musik in- und auswendig und auch die Choreografie. Das wird dir nicht nur helfen, authentisch zu bleiben, sondern auch eine großartige Erfahrung zu kreieren.

Track 4 ist hart, aber gehe nicht zu hardcore in dein Coaching oder mit deiner Stimme hinein. Es soll Spaß bringen. Ein Track, der die Stimmung anhebt. Also beginne zu zeigen, dass du das genießt, vor allem die Blöcke 2/3 und die Standing Attack nach 4, wo du in den Race gehst, was deinem Körper eine große Überraschung im Intensitätswechsel schenkt..

Track 7 dreht sich ganz um die Musik, da es viele verschiedene Musicalsounds gibt, die dir die Möglichkeit geben, deine Liebe zu RPM auszudrücken. Wenn du ein Team Teach in Harmonie mit diesem Track machen kannst, wirst du deine Teilnehmer auf eine Reise mitnehmen, die sie nie zuvor gemacht haben. Top Tipp: Beim Coaching ist weniger mehr.

Adam Gripenblom, Skandinavien

Ich lerne meine Choreografie so, dass ich zuerst einige Tage lang die Musik anhöre, um ein Gefühl für die Dynamik des Tracks zu bekommen. Im zweiten Step schaue ich mir die Masterclass an, um ein klares Bild von der Musik zu kriegen, da ich ein visueller Lerntyp bin. Die Sachen, die die Presenter sagen oder tun, bleiben in meinem Hinterkopf und helfen mir die Choreografie im Kopf zu behalten. In Schritt drei schaue ich mir die Choreografie-Notizen an und gestalte mir meinen eigenen minimalistischen Entwurf, füge den Track-Fokus hinzu, um sicherzugehen, dass ich ein klares Ergebnis bei jedem Track bekomme.

SH’BAM 35

Phil Harrison, Großbritannien

Lernen:

• Höre dir mehrmals die Musik an, bevor du dir die Masterclass anschaust, um ein echtes Gefühl für die Musik zu bekommen. Die Komplexität der Choreografie beinhaltet viele Wiederholungen von Vers und Chorus und nur einige Bewegungen pro Track. Das bedeutet, wenn du die Musik „kennst“, dann wirst du superschnell und einfach eintauchen.

Unterrichten:

• Eine weniger komplexe Choreografie bedeutet für die Teilnehmer ein schnelleres Erfolgserlebnis. Es gibt einige großartige Musikstücke in dieser Release, bei denen du deinen Teilnehmern viel Raum geben kannst, sich gut zu fühlen und dabei musst du nicht einmal was sagen. Lass sie durch die Musik auf eine Reise voller Freude mitnehmen. Die Musik kennen und die Hinweise an der richtigen Stelle platzieren, macht es den Teilnehmern möglich, sich jedem Track „hinzugeben“.

LES MILLS BARRE 06

Cambria Camillo Smith, USA

Mein Haupttipp für das Unterrichten dieser Release ist, wirklich die „Less is more“-Mentalität zu übernehmen. Diese Release ist umschlossen von Emotion und dem Gefühl für die Musik – genieße die Songs und gib der Musik den Raum zu wirken. Wenn du die CHOREOGRAFIE, besonders Track 4 und 5, lernst, dann nimm dir Zeit, um in dem Song aufzugehen und mit der Musik zu atmen. So bewegst du dich, als ob dich die Musik führt! Wenn du dein COACHING skriptest, dann setze klare Ziele für jeden Bewegungsblock, damit du Ebene 1 präzise weitergibst und nur ein paar Ebene 2/3-Cues einführst – und gib deinen Teilnehmern viel Raum und Zeit, um die Musik zu fühlen. Biete deinen Teilnehmern einen Raum, indem sie sich frei fühlen, so zu tanzen, als ob ihnen niemand zusieht.

Kimi Doi, Japan

Ich denke, das Hauptaugenmerk liegt in dieser Release in den musikalischen Übergängen und der Atmung.

Um das Matching der Bewegungen genießen zu können, müssen wir uns die Musik gut anhören, die Übergänge jedes einzelnen Tracks verstehen und unsere Teilnehmer langsam hinführen, damit sie die musikalische Reise dieser wunderbaren Release auskosten können.

Du wirst noch mehr wunderschöne Bewegungen kreieren können, wenn du dir die Atmung ins Bewusstsein rufst und diese gezielt von der Brust bis in die Fingerspitzen laufen lässt.

Tori Willard, Großbritannien

Die Release lernen:
Die lyrischen Aspekte der Musik sind in dieser Release wichtig, weil sie die Choreografie wirklich vorgeben. Bevor du die Bewegungen also lernst, solltest du Zeit damit verbringen, dich mit der Struktur eines jeden Songs vertraut zu machen. Diese ist besonders für Track 3 und 4 wichtig.

Track 3: Der Song hat einen ungleichmäßigen Aufbau. Die Musik gut zu kennen, wird dir helfen, zu merken, wann die zusätzliche Wiederholung vor dem Seitenwechsel kommt.

Track 4: Es ist wichtig, dass du weißt, wie lange die Pausen sind. Lerne also den Song gut, damit du weißt, wann du zu den Bewegungen zurückkehrst.

Track 5/6: In dieser Release gibt es einen Track, der beides kombiniert: Strength und Power. Entsprechend ist es ein langer Track – 6:36 Minuten und der Song wird wiederholt. Er ist vollgepackt mit tollen neuen Kombinationen, weswegen du länger brauchst, um ihn zu lernen. Vielleicht hilft es während des Lernprozesses, die lyrischen Hauptpunkte zu lernen oder auch die Wiederholungen zu zählen, um die Choreografie zu festigen.

Die Release unterrichten:
Die Masterclass zeigt einige schwierigere Optionen auf, aber es gibt auch gleichwertige Alternativen von weniger intensiven Optionen. Stelle sicher, dass du für deine Teilnehmer, die vor dir stehen unterrichtest und fühle dich nicht unter Druck gesetzt, gleich mit den schwierigsten Optionen zu beginnen. Nimm die Teilnehmer mit auf eine Reise, baue ihre Kraft und Fitness aus und fange dann an, diese fabelhaften Jumps einzubauen!

Track 4: Nutze die Pausen in der Musik, um die verschiedenen verfügbaren Optionen aufzuzeigen. Hannah zeigt in dieser Masterclass hervorragende Beispiele.

LES MILLS GRIT 28

Lyndsey Morrison, Großbritannien

Lernen – da es in LES MILLS GRIT Athletic keinen Countdown bei den Coach Call Tracks gibt, musst du jeden Bewegung physisch üben und wissen, wann er innerhalb des Tracks kommt; höre dir die Musik an und lerne sie in- und auswendig! Die Tracks machen Spaß und sind episch.

Elin Hellström, Skandinavien

Mein wichtigster Tipp, um die LES MILLS GRIT Release 28 zu lernen, ist, alleine ins Studio zu gehen und zur selben Zeit die Masterclass anzuschauen und zu trainieren, damit du von Anfang an ein gutes Gefühl für deinen Körper bekommst. Das nächste Mal, wenn du sie dir ansiehst, schaust du sie einfach nur an. Und das nächste Mal, wenn du sie trainierst, versuchst du, nicht auf die Masterclass zu schauen, sondern nur auf das Coaching zu hören. Anschließend hörst du während des Trainings nur die Musik, danach siehst du dir die Notizen an, ob du alles richtig gemacht hast. Mache so weiter, bis du es im Herzen fühlst und körperlich so weit bist, es zu unterrichten!

Die Musik dieser Release ist wirklich großartig! Besonders mag ich die athletische Musik, weswegen mein letzter Rat ist, sich die Musik oft anzuhören. Sie hat mir viel Inspiration und Ideen mitgegeben, wie ich mich mehr mit der Musik verbinden kann!

Marc Downey, Mittlerer Osten

In LES MILLS GRIT 28 bringt der Athletic-Block eine komplett neue Dimension mit sich. Mein oberster Tipp für Instruktoren ist es, die Masterclass anzuschalten und dabei die Release physisch mitzumachen. Spüre, was es heißt, ein Teilnehmer des Workouts zu sein. Das gibt dir einen guten Einblick, wie sich deine Teilnehmer fühlen werden. Es wird dir helfen, authentisch zu coachen und dich zur gleichen Zeit wirklich motivieren, die Teilnehmer durch ein Workout voller Spaß und Herausforderungen zu begleiten!

Iman Metwally, Mittlerer Osten

• Der Coach Call No. 2 in Athletic: Instruktoren sollten hier zwischen jedem Call Raum lassen, damit die Teilnehmer reagieren können. Es gibt hier zwei Wörter, die ähnlich klingen, und Teilnehmer verwirren (Drop & Dodge). Als Instruktor kannst du deinen Teilnehmern helfen, die Wörter zu unterscheiden, indem du sie in unterschiedlicher Tonlage oder Länge aussprichst, (zum Beispiel Drooooooopppp and Dodge) – das eine ist länger als das andere und/oder knackiger. (Ich habe das in meiner Class versucht und den Unterschied in der Reaktion der Teilnehmer gesehen)

• Ladder in Cardio: Als Instruktor solltest du sichergehen, dass du bei deinen Bewegungen auf mehr Qualität als Quantität setzt, um eine effektive Technik zu zeigen. Vor allem bei den Squat Knees: Stelle sicher, dass du die Squats sauber aufbaust, damit dir das Knie nicht wegbricht. Gib auch eine Anleitung, um den Knee Lift im Skater körperlich und verbal zu untermauern.

• Sprungtraining bei Athletic: Trainiere die Teilnehmer so, dass sie sich in diesem Track an ihr eigenes Tempo halten können – sie müssen sich nicht am Beat orientieren

LES MILLS SPRINT 15

Lee Smith, Großbritannien

• Bevor du diese Release einführst, solltest du das Fahren üben. In Track 4 gibt es einen Punch mit einem USP, den wir so noch nie zuvor hatten

• Skripte Ergebnisse pro Block, damit du sichergehst, dass die Teilnehmer in jedem Block ihr Workout auf ein Maximum bringen können – besonders in Track 4, dort gibt es vier Minuten lang ein fortlaufendes Training

Denke daran, beim Unterrichten viel Lob auszusprechen und den Erfolg der Teilnehmer zu feiern, egal ob er groß oder klein ist. LES MILLS SPRINT ist selbst für uns Instruktoren eine große Herausforderung, stelle dir also mal vor, wie schwer es für unsere Teilnehmer ist! Treten zurück vom Hardcore-Sein und zeige deine spaßige Seite, um ein Gemeinschaftsgefühl zu kreieren.

LES MILLS TONE 05

Bram Prima Halim, Großbritannien

Lernen:

• Track 2: Achte auf das Führungsbein und die Richtungswechsel, wenn du bei 0:58 Minuten in die erste Side Leg Extension, beim zweiten Set 2:15 Minuten die Back Tap/Rear Leg Extensions und am Ende bei 2:34 Minuten wieder in die Side Leg Extensions gehst
• Cardio (Feel Good): Übe die Kombination aus Caterpillar/Starburst – denke daran, die Knie zu beugen und die Bauchmuskeln in die vorwärtsgeöffnete Position zu bringen. Mache dich damit vertraut, die Kombi 1 und 2 zu kombinieren
• Core (Rude Boy): Übe die Rotation/Leg Extension mit einem Crunch, um dich so mit der Bewegung vertraut zu machen
• Viel Üben und Spiegeltraining. Baue die Fitness für die verschiedenen Optionen aus. Kenne die Optionen im Stehen in der Cardio-Sektion. In der Masterclass werden diese deutlich gezeigt

Unterrichten:

• Check die Cardio/Strength- und Strength/Core-Tracks. Dies bedeutet, dass du die Möglichkeit hast, mit verschiedenen Schwerpunkten zu arbeiten – entweder Cardio oder Strength oder eine Kombination aus beiden. Du kannst diese Tracks in deinem Cardioblock einer Einzel- oder Doppel-Peak-Class verwenden, bei der der Schwerpunkt auf Cardio liegt, so dass die Teilnehmer Gewichte oder KEINE verwenden können und die Option haben, zu springen oder zu bleiben. Wenn du sie im Strength Teil der Class einsetzt, sollen sich deine Teilnehmern auf den Einsatz des vollem ROMS mit Gewicht fokussieren. Das heißt: Wenn du die Tracks mixt, dann kannst du die Tracks den Blocks zuordnen, wo du möchtest, und deinen Teilnehmern Variation und Auswahlmöglichkeiten geben
• Coache die Teilnehmer vor dir, gib ihnen in den ersten Wochen zwei Optionen pro Track, damit sie sich mit der Choreografie wohlfühlen und dabei Erfolg verspüren. Anschließend kannst du andere Optionen geben, um das Workout aufregend zu halten
• Halte das Coaching einfach und feiere das Workout

Tori Willard and Rhian Toates, UKGroßbritannien

Lerne die Release:

• Track 1 funktioniert über den Beat. Nutze lieber die Lyrics als Anhaltspunkte für die Choreografiewechsel anstatt die Beats zu zählen.
• Track 7 – tricky Timing bei der All-in-Kombi. Übe also mit der Masterclass den richtigen Beat. Und: Trainiere, weil es ein herausfordernder Track ist! J
• Track 4 – Übe die individuellen Kombinationen sehr gut, damit du präzise die Unterschiede der beiden darstellen kannst. Wenn du Lust hast, dann führe die Bewegungen mit dem Beat ein, wenn das für deine Class funktioniert.
• Track 6 – Wenn dein Class Impact mag, dann TRAINIERE, um ihre Fitness zu verbessern. Es ist ein großartiger, belebender Track. Sei ein Vorbild, wenn deine

Die Release unterrichten:

• Track 8 – bei der letzten Bewegung haben wir festgestellt, dass die Teilnehmer die 90-Grad-Winkel nicht beibehalten, da sie ihre Ellbogen zu ihrer Taille bringen. Stelle sicher, dass du hier vorbildlich bist und coache es sehr präzise für alle Lerntypen. Erkläre die Vorteile, damit die Teilnehmer ermutigt werden es ebenfalls auszuführen. Es ist absolut okay, nach ein paar Wochen Gewichte aufzulegen, wenn du der Meinung bist, dass es für sie der angemessene nächste Schritt ist.
• Track 10 – Wir haben festgestellt, dass sich die Teilnehmer schwer tut, das Gewicht auf dem Vorderbein zu halten, während die Arme hin- und herschwenken. Stelle also sicher, dass du, während du einige Übungen vormachst, das Gewicht kontrolliert auf der vorderen Ferse und gleichzeitig die Hüfte stabil hältst, anstatt auszuloten, wie groß dein Armschwung ist.
• Track 11 – Übe das Track-Intro und wie du die Verbindung aufbaust. Übe vor dem Spiegel, um sicherzustellen, dass die Hüfte parallel ausgerichtet bleibt. Ziehe die Schulterblätter zusammen, um deine Schulter leichter drehen zu können und die Haltungsmuskeln in Bewegung zu halten. In der Überkopfarbeit solltest du bei den Gewichten vorbildlich handeln, in dem du eine sichere Ausrichtung der Schultern sicherstellst. Wenn du bei diesem Track das Band über dem Kopf verwendest, dann denke daran, die Spannung aufrecht zu halten und die Schultern aktiv zusammenzuziehen, um die Haltungsmuskeln zu trainieren.

Ein großes Dankeschön an alle, die diesen Artikel möglich gemacht haben. Checkt das Video der Directors in eurer Releases App aus, damit ihr ihre Gedanken zu den neuesten Releases erfahrt.