BODYJAM 103
Wie würdest du das LES MILLS LIVE London in einem Satz beschreiben?
Sebastian: „Das LES MILLS LIVE London war episch und das absolute Highlight in meiner LES MILLS Karriere bis jetzt“
Denise: „Das LES MILLS LIVE in London war einfach ein unvergessliches Erlebnis.“
Nadja: „Ein gigantisches, mitreißendes und definitiv einmaliges Fitnessevent. Einfach magisch!“
Isa: „Das LES MILLS Live in London steht für mich für internationale Verbundenheit, die für mich bereits seit über 20 Jahren besteht. Das endlich wieder live zu erleben war einzigartig!“
Was war für dich der schönste Moment beim Filming?
Denise: „Dieser Moment, einfach mit Tausenden Teilnehmer*innen und den besten Presenter*innen der Welt au der riesigen Bühne die Release zu rocken – das war einzigartig!“
Sebastian: „Es ist sehr schwer zu sagen, was für mich der schönste Moment war, denn jede Sekunde ist in meinem Gedächtnis gespeichert und es war unglaublich, aber ich habe zwei Momente, die hervorstechen:
- Als die erste Class am ersten Tag begann, ging ich in die riesige Halle und stand ganz hinten, als der Countdown für das BODYBALANCE Filming begann. Diese Stimme die runterzählte ‚Wir gehen live in 5...4...3...2...1...‘ … WOW! Meine Augen tränten und (jetzt weine ich schon wieder) als ich Eileen und Kathi hörte, wie sie ihren Track präsentierten, konnte ich nicht aufhören zu weinen. Die Leute neben mir fragten mich, was los sei, warum ich weine, und meine Antwort war: ‚Ich bin so dankbar und gesegnet, dass ich diesen Moment zusammen mit meinem Team erleben darf.‘
- Der zweite Moment war bei BODYJAM 103, als wir auf die Bühne gingen und alle Leute sprangen und schrien. In diesem Moment erinnere ich mich, dass ich meinen Ehemann in der ersten Reihe sah, mit dem Handy vor mir, das mich aufnahm, und seine Augen voller Stolz und Tränen. Das war der schönste Moment, ihn zu sehen, wie er mich in jeder Sekunde meiner Karriere und meiner Vorbereitung unterstützte! Ich dachte die ganze Zeit ‚Sebastian, nicht weinen, nicht weinen, die Kamera ist genau vor dir‘, haha. Als ich nach dem Filming von der Bühne kam, umarmte ich meinen Mann seeehr lange und fest. An diesen Moment werde ich mich für immer erinnern.“
Nadja: „Den Moment, als ich all die bekannten Gesichter, Freund*innen, Familie und Instruktor*innen bewusst wahrgenommen habe, werde ich nie vergessen. Es hat mich unglaublich berührt und gefreut, den Moment mit ihnen teilen zu dürfen. Den Support und ihre Freude zu spüren, hat mir viel Energie gegeben“.
Isa: „Der schönste Moment war für mich definitiv das Opening am 1. Tag – so unfassbar viele Menschen live wieder zu sehen, zu spüren und zu sprechen. Das bekräftigt die Jahrelange internationale Verbundenheit.“
Auf was freust du dich besonders beim Unterrichten von BODYJAM 103?
Sebastian: „Ich reue mich am meisten darauf, die Energie weiterzugeben, die wir während der intensiven Filming-Tage erlebt haben und zu sehen, wie meine Teilnehmer*innen sich davon mitreißen lassen. Am liebsten würde ich alles so unterrichten und weitergeben, was wir in der Zeit von Gandalf über Technik, Coaching und Performance gelernt haben.“
Nadja: „Ich freue mich einfach darauf, dass wir sie endlich in den Studios unterrichten können.“
Denise: „Zu sehen wie diese Hammer Release bei den Trainer*innen und Teilnehmer*innen ankommt.“
Isa: „Die Freude an der Musik in Verbindung mit den Bewegungen endlich an meine Teilnehmer*innen weitergeben zu dürfen.“
Welcher ist dein Lieblings-BODYJAM-Track dieser Release?
Sebastian: „In BODYJAM 103 sind alle Tracks überragend, aber der Beste ist ‚Wake Me Up When September Ends‘ von Greenday. Eigentlich kein typischer BODYJAM Song, aber genau deswegen so besonders. Hier können alle mitsingen und zusammen mit der Choreografie können wir ‚Shut Up and Dance‘ fühlen und leben!“
Denise: „Natürlich der Track, den Nadja und ich auf der Bühne gecoacht haben: ‚Till I Collapse‘ – Track 10!“
Nadja: „Mein Lieblings-track ist definitiv Track 7 (‚Future Disco‘) - der hat eine Art ‚Dark Horse Energy‘ und OMG, ich kann es kaum abwarten diesen Track mit meiner Class zu tanzen und in dieses Gefühl einzutauchen!“
Isa: „Ganz klar: ‚Wake Me Up When September Ends‘ von Green Day!”
Gibt es ein „Outtake“ oder etwas, was nicht so geklappt hat, wie du dir vorgestellt hast, was aber außer dir bzw. dem Team niemand mitbekommen hat?
Sebastian: „Hahahaha ja, definitiv! Im Video kann man es nicht wirklich sehen, aber der Boden der Bühne war viel zu rutschig, es war wie auf Seife. Für BODYJAM war es echt eine Herausforderung, weil wir oft weggerutscht sind und die Positionen nur schwer halten konnten. Aber am Ende haben wir es geschafft, wir mussten nur einmal kurz nach dem ersten Block stoppen, um die Bühne zu trocknen.“
Denise: „Oh ja! Bei unserer Generalprobe hat die Technik nicht so mitgemacht, wie wir uns es gewünscht hätten. Die Musik kam nicht aus den Boxen, die dafür vorgesehen waren, haha.“
Nadja: „Wir hatten nicht einmal die Chance, auf der Bühne unseren Track zu üben oder mit Mikro zu coachen, bevor das Filming startete. Der Moment, in dem wir das erste Mal auf dem Spot standen und einen Satz durch das Mikro gesprochen haben, war der Zeitpunkt des Filmings. Was niemand mitbekommen hat war, dass wir echt Probleme mit dem Sound hatten, weil wir den Beat selbst teilweise nicht hören konnten, aber wir mussten irgendwie weitermachen. Das war eine echte Challenge.“
Isa: „Die Bühne war so glatt, dass ich in einem Moment meine Hände in dem ‚Sway‘ anstatt gestreckt zu einer Faust geballt habe, weil ich Sorge hatte, ich Rutsche vor Schwung auf dem Boden aus. Und ja – das kann man auf dem Video sehen, feine Erinnerung, haha.“
Gibt es sonst noch etwas, was du sagen möchtest?
Sebastian: „Ich möchte nur sagen: Viel Spaß mit diesen einzigartigen Releases und danke an alle, die uns beim Filming begleitet, gefeiert und unterstützt und diesen Prozess möglich gemacht haben! Und besonders an Instruktor*innen: Wenn ihr diese Releases unterrichtet, stellt euch vor, ihr steht selbst auf der Bühne vor Tausenden, denn ihr seid jeden Tag die echten Rockstars da draußen!“
Denise: „Alle London Releases sind einfach nur HAMMER!“
Nadja: „Bodyjamin 'till the roof comes off, 'till the lights go out... “
Isa: „Das gilt für alle BODYJAM Releases: Lose yourself to Dance! Und in dieser ganz besonders, denn der gleichnamige Song ist der letzte Breakout-Track. Lasst uns gemeinsam tanzen, schwitzen und das Leben in der Sensation des Tanzens feiern!“
BODYPUMP 124
Wie würdest du das LES MILLS LIVE London in einem Satz beschreiben?
Thiemo: „LES MILLS LIVE London war das größte sportliche Ereignis meines Lebens.“
Marc: „Das Event in London war die beste Erfahrung, die ich machen konnte!“
Pat: „Ein sensationelles Event back to live …!”
Was war für dich der schönste Moment beim Filming?
Thiemo: „Nachdem Track 4, der Rückentrack in BODYPUMP im Kasten war, habe ich auf der Bühne mit Marc und Pat abgeklatscht. Das Teamgefühl war einfach überragend.“
Marc: „Der schönste Moment beim Filming für mich persönlich war, als ich die Menschen vor den letzten 8 Clean & Presses fragte: ‚Are weeeeeee reeeeadddy?‘ Das Feedback, das in dem Moment von den Teilnehmer*innen kam, war unwirklich. So etwas krasses hätte ich mir vorher nicht mal im Traum vorstellen können. Es war der beste Moment meines Lebens! Unbeschreiblich viel Gänsehaut!“
Pat: „Die Pause beim BODYPUMP Filming und der dadurch entstandene Kontakt zu den Teilnehmer*innen, die super gehyped vor uns standen.“
Auf was freust du dich besonders beim Unterrichten von BODYPUMP 124?
Thiemo: „Ich freue mich sehr darauf, die Musik wieder zu hören und die Energie in unser Studio zu bringen.“
Marc: „Auf wirklich alle Tracks, weil sie einfach musikalisch und übungstechnisch großartig sind. Ganz besonders freu ich mich natürlich auf den Back Track, da wir diesen als deutsches Team in London präsentieren durften.“
Pat: „Die Erinnerungen an die ganzen Vibes, Emotionen, Gefühle und Erlebnisse in London, die zurückkommen, wenn wir im Kursraum die Songs hören und die Release machen.“
Welcher ist dein Lieblings-BODYPUMP-Track dieser Release?
Thiemo: Hört sich jetzt komisch an, weil es nicht mein ‚eigener‘ ist, aber: Es ist der Cool Down Track.“
Marc: „Natürlich der Rückentrack, aber auch der Lunge Track. Hier steckt so viel Power drin und er ist wahnsinnig motivierend. Aber auch der Kombitrack Trizeps-Bizeps ist überragend und einfach etwas komplett Anderes als sonst. Mega cool, unfassbar passend und fordernd.“
Pat: „Was für eine Frage, natürlich der Rücken-Track!“
Gibt es ein „Outtake“ oder etwas, was nicht so geklappt hat, wie du dir vorgestellt hast, was aber außer dir bzw. dem Team niemand mitbekommen hat?
Thiemo: „Als wir das erste Mal in den Proben unseren Track präsentiert haben, habe ich mich zwei Mal im Track-Intro dermaßen versprochen, weil ich so nervös war, vor Glen zu präsentieren.“ :-)
Marc: „Nachdem Pat mit seinen Part fertig war und wir die Langhantelstangen ablegten, ist meine Stange mir etwas weggerutscht, sodass ich sie erstmal wieder zu mir ziehen musste. Sieht man auch auf dem Video. Ups!“ 😊
Pat: „Ich bin im Lunge Track fast umgefallen, weil die Bühne so rutschig war. Zum Glück stand ich hinten am Rand, haha!“
Gibt es sonst noch etwas, was du zu BODYPUMP 124 sagen möchtest?
Thiemo: „Lasst uns diese Releases jedes Mal genauso feiern wie die 5.000 Leute in London!“
Marc: „Ich wünsche allen Instruktor*innen aus Deutschland ganz viel Spaß mit dieser großartigen Release. Lasst sie uns gemeinsam rocken und die Teilnehmer*innen mit dem Training inspirieren. Sie werden es lieben!“
Pat: „Das Erlebnis, wie alles entstanden ist und wie das großartige Team BODYPUMP 124 zum Leben erweckt hat, ist unvergesslich und wird jede einzelne Person in den Kursräumen begeistern!“
BODYBALANCE 99
Wie würdest du das LES MILLS LIVE London in einem Satz beschreiben?
Eileen: „Das LES MILLS LIVE in London zeigt, wie egal Herkunft, Größe, Geschlecht, Job, Fitnesslevel etc. sind – bei LES MILLS sind wir ein Team, teilen eine Leidenschaft und sind #UNITED.“
Kathi: „LES MILLS LIVE London war für mich eine unvergessliches Event und eine absolut magische Lebenserfahrung!“
Was war für dich der schönste Moment beim Filming?
Eileen: „Meinen Kolleg*innen und Freund*innen dabei zuzusehen, wie sie ihr Licht auf der Bühne strahlen und Menschen inspirieren und begeistern. #Fangirlmoment“
Kathi: „Die ersten Takte des TAI CHI Warmups auf der Bühne: Die Musik, die Bewegungen, die Emotionen – all die vielen Teilnehmer*innen im Raum und meine Lieblingsmenschen Gabriel und Berti direkt vor mir in der ersten Reihe – Gänsehaut pur!“
Auf was freust du dich besonders beim Unterrichten von BODYBALANCE 99?
Eileen: „Die Energie aus London in unsere eigenen Studios zu bringen und die wundervolle BODYBALANCE Musik zu zelebrieren (danke hier nochmal an Berti 😉).“
Kathi: „Ich freue mich ganz besonders darauf, die Emotionen nochmal zu erleben und dabei all die Geschichten hinter dem Coaching zu kennen. Die Cues sind so einzigartig und inspirierend wie all die wundervollen Presenter*innen aus aller Welt – das macht es für mich zu etwas ganz Besonderem.“
Welcher ist dein Lieblings-Track?
Eileen: „Überraschenderweise ist der Mondgruß (2B) das erste Mal mein Lieblings-Track! Aber auch ‚Kraft im Stehen 3B‘ aufgrund des wunderschönen Songs.“
Kathi: „Natürlich ‚unser‘ Track – der Mondgruß! Er ist so ‚neu‘ für BODYBALANCE, der Song wunderschön und das Gefühl im Körper einfach großartig!“
Gibt es ein „Outtake“ oder etwas, was nicht so geklappt hat, wie du dir vorgestellt hast, was aber außer dir bzw. dem Team niemand mitbekommen hat?
Eileen: „Die Musik war auf der Bühne kaum zu hören und zu Beginn konnte ich mich (bzw. mein Mikro) gar nicht hören. Wir wurden aber ausdrücklich und eindringlich gebrieft, einfach weiterzumachen, egal was passiert – also dachte ich mir: Keep going. Da mein Mikro letztendlich wirklich nicht zu hören war (auch nicht von den Teilnehmer*innen), musste ich die ersten 20-30 Sekunden des Tracks anschließend noch einmal präsentieren.“
Kathi: „Oh ja, die Matten waren ganz neu und UNGLAUBLICH rutschig. Für uns Presenter*innen eine echte Herausforderung! Wir haben im Vorfeld alles probiert, um unsere vor Aufregung schwitzigen Hände und Füße irgendwie griffiger zu machen (Haarspray, Kreide, etc.), aber es hat nichts gebracht. Dadurch wurde die Class unerwartet seeehr anstrengend, weil man die ganze Zeit nur daran gearbeitet hat, dass die Füße nicht weiter auseinander rutschen als sie sollen, haha. 😄 Das hat aber glaube ich niemand sonst bemerkt …“
Gibt es sonst noch etwas, was du zu diesen Releases sagen möchtest?
Eileen: „Alle beteiligten Presenter*innen haben unheimlich viel Herzblut in die Releases gesteckt – lasst euch von den verschiedensten Coachings und Performances inspirieren. Ganz viel Spaß damit!“
Kathi: „Die BODYBALANCE 99 ist für mich so einzigartig, weil so viele unterschiedliche Persönlichkeiten von überall auf der Welt ihr ganzes Herz hinein gesteckt haben. Jede beteiligte Person war voller Leidenschaft und Dankbarkeit und konnte so scheinen! Ich finde das ist in jedem Satz, in jedem Lächeln, in jeder Bewegung spürbar … Nach der langen Zeit der Pandemie ist es so inspirierend, wieder so viele unterschiedliche Persönlichkeiten auf der Bühne zu sehen und das Coaching ist dadurch so vielfältig wie noch nie!“ 😊
LES MILLS CORE
Wie würdest du das LES MILLS LIVE London in einem Satz beschreiben?
Brit: Dieses Event gehörte definitiv zur Kategorie ‚Once in a Lifetime Experience‘ und war leider viiieeeel zu schnell vorbei.
Marcus: „We are back, und zwar outstanding!”
René: „EPISCH! In einem Satz: We are back!”
Was war für dich der schönste Moment beim Filming?
Brit: „Als ich realisiert habe, dass mein Freund einen Platz in der allerersten Reihe bekommen hat und nicht irgendwo in den Menschenmassen hinten verschwunden war. Sein Lächeln war der größte Support.“
Marcus: „Der gesamte Filming – Prozess an sich, und besonders der Moment, an dem es vorbei war, wir alles im Kasten hatten und das Filming ohne größere Probleme fertig war. Der Hype im Team und unter den Teilnehmer*innen war unwirklich. Zusätzlich haben mich alle persönlichen Gespräche, besonders mit Jacky und Phillip Mills persönlich, sehr inspiriert.“
René: „Als das Intro vor jeder Class begann und der Hype in der riesigen Halle entstanden ist. Genau das, was wir erreichen wollten, nur noch viel besser, als wir es uns je hätten ausmalen können.“
Auf was freust du dich besonders beim Unterrichten dieser Release?
Brit: „Ich freue mich darauf, diese krasse Energie und den Spaß, den wir bei den Proben und beim Filming hatten, in die Classes zu transportieren.“
Marcus: „Mit jeder Class kommen die Erinnerungen des Events hoch und ich freue mich sehr drauf zu sehen, wie die Release bei den Instruktor*innen und Teilnehmer*innen ankommt.“
René: „Ich kann es nicht erwarten, die Tracks zu unterrichten und den musikalischen Kontrast dieser Release erneut zum Leben zu erwecken.“
Welcher ist dein Lieblings-Track?
Brit: „Mein Lieblingstrack ist tatsächlich Track 4 (Standing Strength 2) und nicht unser Präsentationstrack (Standing Strength 1). Diesen habe ich bei den Vorbereitungen zu oft gehört.“
Marcus: „Das ist natürlich Standing Strength 1! :-) Aber ansonsten feiere ich das Warmup der 45-Minuten-Version und den Glute Isolation Track!“
René: „Track 5 – ich finde die Musik so cool und die Choreo hat einen großartigen Aufbau, der beides zu einer perfekten Kombi macht.“
Gibt es ein „Outtake“ oder etwas, was nicht so geklappt hat, wie du dir vorgestellt hast, was aber außer dir bzw. dem Team niemand mitbekommen hat?
Brit: „Tatsächlich hab ich genau den Beginn meiner Sequenz versemmelt. Da wir die Musik auf der großen Bühne sehr schlecht gehöhrt haben, war ich mir kurz unsicher wegen meines Einsatzes und habe eine Wiederholung später angefangen, als eigentlich gedacht. Aber zum Glück wurde ich später eingeblendet, sodass es niemandem aufgefallen ist.“ 😊
Marcus: „Jede*r erste Presenter*in hatte ein Music-Cue, bei dem die Musik gestartet wurde. In den Proben hatten wir Probleme mit meinem Cue ‚Smart Band‘. In den Proben wurde auf den Cue nicht reagiert und wir mussten dann wieder von vorne anfangen. In der Filming Class wurde der Song sehr leise eingespielt und ich dachte kurz, dass sie den Cue vielleicht wieder überhört haben und vergessen haben, die Musik zu starten. Das war ein kurzer Kampf in meinem Kopf: ‚Was mache ich? Abbrechen oder weiter machen?‘. In diesem Gedankenchaos habe ich einfach weiter gemacht und dann war die Musik auf der Bühne endlich hörbar. Leider sind dabei dann zwei Cues hops gegangen, aber das Skript passt auch so ganz gut. I‘m happy.“ 😊
René: „Stellt euch vor, ihr macht ein Workout auf einer Eisfläche. Es war so glatt und so eine extra CORE-Challenge für uns Presenter*innen, haha.“
Gibt es sonst noch etwas, was du zu diesen Releases sagen möchtest?
Brit: „Diese Release ist wirklich ein Highlight. Und das nicht nur, weil diese Release meine Filming Release ist. Die Kombination aus Musik und Bewegungen ist mehr als gelungen. Der Glute Isolation Track war meine größte Challenge, da habe ich in den Proben jedes Mal fast einen Krampf bekommen ...“
Marcus: „Freut euch auf eine wunderschöne Release, egal ob 30 oder 45 Minuten, auf tolle Musik und einfach ein fantastisches Workout, zu dem alle gerne trainieren.“
René: „Diese Releases sind einfach mega, sehr gelungen und halten einige Highlights für Instruktor*innen und Teilnehmer*innen bereit.“
BODYCOMBAT 94
Wie würdest du das LES MILLS LIVE London in einem Satz beschreiben?
Maik: „Das LES MILLS Live in nur einem Satz zu beschreiben, ist wahnsinnig schwer. Müsste ich ein Wort wählen, würde ich mich für ‚memorable‘ entscheiden.“
Tim: „Überwältigend.“
Marco: „Eine Reise mit Höhen und Tiefen und einem richtig coolen Happy End ;)“
Was war für dich der schönste Moment beim Filming?
Maik: „Das Gefühl, wirklich präsent zu sein. Ich konnte den Moment on Stage wirklich wahrnehmen und genießen. Das Surrounding, die Teilnehmer*innen und die Kolleg*innen rechts und links neben mir. Das hat sich einfach gut angefühlt!“
Tim: „Der Moment, in dem mein Part vorbei war und ich wusste, dass es super gelaufen ist.“
Marco: „Der Moment des letzten Kicks. Beim Absetzen die Begeisterung der Menschen zu hören und zu spüren ... Einfach Gänsehaut-Feeling.“
Links: Maik Wedel, Mitte: Marco Frey, Rechts: Tim Pfannkuch
Auf was freust du dich besonders beim Unterrichten von BODYCOMBAT 94?
Maik: „Ich glaube, ich freue mich einfach nur darauf, sie endlich unterrichten zu dürfen. Außerdem bin ich sehr gespannt, wie die neue Release bei den Teilnehmer*innen ankommt.“
Tim: „Ich freue mich am meisten darauf den Spirit, den wir beim Filming als großes Team hatten, an meine Teilnehmer*innen weitergeben zu können und einen Teil dieses Gefühls auf sie zu übertragen.“
Marco: „Dieses Gefühl aus London wieder in mir zu erwecken und genau diese Begeisterung in die Kursräume und Classes zu bringen.“
Welcher ist dein Lieblings-Track?
Maik: „Tatsächlich bin ich ein absolut großer Fan vom Bonus Track 5 in BODYCOMBAT! Die Musik, die Bewegungen und die Choreografie passen perfekt zueinander und der Song bietet unheimlich viele Kontraste. Von purer Energie bis hin zu sexy Hip Swings kann alles dabei sein, haha!“
Tim: „Track 6! Unabhängig davon, dass wir als Team Germany diesen Track präsentiert haben, finde ich wirklich, dass es der coolste und gelungenste Track aus BODYCOMBAT 94 ist.“
Marco: „Track 6 ... Hands down! So cool die anderen Tracks auch sind, aber diese Musik, der Beat, der Sound, die Bewegungen ... Definitiv mein Lieblings-Track! Aber ein bisschen geb ich es ja zu, dadurch, dass das unser Track war mit der German Crew, bin ich vielleicht etwas voreingenommen.“ 😊
Gibt es ein „Outtake“ oder etwas, was nicht so geklappt hat, wie du dir vorgestellt hast, was aber außer dir bzw. dem Team niemand mitbekommen hat?
Maik: „Als Outtake würde ich es nicht bezeichnen, doch es gab zwei Dinge, die für Außenstehende nicht wirklich sichtbar waren: Der Boden war super rutschig und ich bin in einigen Tracks mehrfach fast ausgerutscht. Besonders Track 5 war in der Kombination eine echte Herausforderung. Der zweite Punkt bezieht sich auf mein Coaching und mein Skript. Es gab eine Stelle, in der mich die Energie in dem Raum einfach sprachlos gemacht hat. Die Teilnehmer*innen haben unerwartet einen mega lauten Kampfschrei beim Side Kick gemacht. Das hat mich an die Schlacht bei 300 erinnert und mich für einen Augenblick aus dem Konzept gebracht.“
Tim: „Am Tag des Filmings bin ich morgens mit Hals- und Kopfschmerzen aufgewacht und es wurde im Verlauf des Tages nicht gerade besser. Ich war hin- und hergerissen, ob ich überhaupt am Filming teilnehmen könnte, habe mich dann aber doch dafür entschieden. Kurz bevor ich auf die Bühne gegangen bin, dachte ich noch ‚Oh Gott, das geht schief!‘, aber ich habe es durchgezogen und gerockt! Und an einer Stelle habe ich den zweiten Side Kick fast vergessen und ihn dann gerade noch so in Time nachgeschoben. Ich habe gehofft, dass auf der Masterclass in der Sekunde jemand anderes im Bild ist, dem war aber nicht so, haha.“
Marco: „Beim Filming tatsächlich nicht ... Aber in der Vorbereitung! Nach der ersten Präsentation, in der wir als Team Germany es so richtig verbockt haben, aber wirklich richtig, haben wir zwei Monate Vorbereitung in Form von Scripting aus dem Fenster geworfen und drei Tage vor dem Filming von vorne angefangen ... Aber wir haben es geschafft und hoffentlich auch gerockt! Das entscheiden alle, die das Video sehen. An dieser Stelle aber nochmal ein riesiges Dankeschön an Tim und Maik! Wir sind als Einzelkämpfer gekommen und standen dann als Team auf der Bühne! Das war eine krasse Reise!“
Gibt es sonst noch etwas, was du zu diesen Releases sagen möchtest?
Maik: „BODYCOMBAT 94 ist einfach der Hammer! Die Musik ist phänomenal und bietet so viele Möglichkeiten, Gänsehaut-Momente zu kreieren! Die Übungen und Kombinationen bieten zudem ein wirklich abwechslungsreiches und intensives Workout. Genau das, was wir uns von BODYCOMBAT versprechen.“
Tim: „Ich bin einfach super glücklich mit allen London Releases, nicht nur speziell mit BODYCOMBAT 94, denn ich liebe die Musik und die Performance aller Presenter*innen. Es war grandios, mal in den Entstehungsprozess einer Release eintauchen zu können und zu verstehen, wie viel Arbeit, Fleiß, Training und Teamwork in so ein Masterclass Filming gesteckt werden.“
Marco: „Eine wichtige Sache: Habt Spaß! Wir durften zwar in London auf der Bühne stehen, aber letztendlich sind es die BODYCOMBAT Instruktor*innen und alle Teilnehmenden in den Kursräumen, die diese Release zum Leben erwecken. Daher genießt sie, feiert sie und rockt jede einzelne Class!“
LMI STEP
Wie würdest du das LES MILLS LIVE London in einem Satz beschreiben?
Mathias: „LES MILLS LIVE in London war wie eine 4-wöchige ansteigende Welle, die immer größer wurde und schließlich spektakulär mit Tausenden Teilnehmer*innen gebrandet ist.“
Was war für dich der schönste Moment beim Filming?
Mathias: „Der schönste Moment waren die ersten Lunge Pulses mit den Scoop Arms in Conditioning 2. Ich konnte erstmals richtig die ganze Stimmung und Faszination der Halle aufsaugen, da meine eigene Präsentation geschafft war und wir auf der Bühne sowie alle in der Halle an einer ruhigen Stelle der Musik die Arme in die Höhe wachsen lassen konnten. MEGA-Gänsehaut!“
Auf was freust du dich besonders beim Unterrichten dieser Release?
Mathias: „Für die LES MILLS Conventions zu diesen Releases habe ich bereits festgestellt: ich geh die Musik zwei Mal durch und die Choreo ist wieder da! Demzufolge kann ich vom Start weg den vollen Fokus auf Performance legen und die grandiose Musik genießen.“
Welcher ist dein Lieblings-Track?
Schwere Frage, fast alle Tracks sind musikalisch und körperlich super gelungen.
‚Bones‘ (Peak 2) hat einen tollen Mix aus Energie und Ruhe mit einem intensiven Zieleinlauf, so wie ich es mag!“
Gibt es ein „Outtake“ oder etwas, was nicht so geklappt hat, wie du dir vorgestellt hast, was aber außer dir bzw. dem Team niemand mitbekommen hat?
Mathias: „Ja, absolut: Kaylah-Blayr präsentierte in dieser Reihenfolge BODYPUMP, GRIT STRENGTH und LMI STEP, welche alle an dem Sonntag aufgezeichnet wurden. Ich übernahm im Peak 3 den mittleren Part und nachdem ich an meine australische Kollegin Ella übergeben hatte, stoppte plötzlich die Musik und das Bühnenlicht dimmte ab. Ich wunderte mich und drehte mich fragend um, da sah ich Kaylah den Arm hebend am Boden liegen. Sie hatte aber ein leichtes Grinsen im Gesicht, denn sie wurde von einem Krampf gestoppt. Alle Presenter*innen mussten von der Bühne und nach einer kurzen Pause gingen wir wieder auf unsere Positionen. Hinter Bühne sagte der Regisseur Mark bereits, dass wir genau bei 2 Minuten wieder in den Track einsteigen. Ich habe kurz überlegt und dachte: ‚Das wird spannend, mitten in meinem Block!?!‘. Ich fragte Mark noch: ‚Wo genau sind wir bei 2 Minuten?‘, aber er hatte auch keine Ahnung und antwortete nur: ‚Ich weiß es nicht, sei einfach ein Profi.‘ So musste ich mitten in meinem Block einsteigen und konnte dadurch sogar zweimal präsentieren, haha.“
Gibt es sonst noch etwas, was du zu diesen Releases sagen möchtest?
Mathias: „Vor Ort merkte ich schon, wie grandios die Musikauswahl getroffen wurde. In der Halle fühlte es sich an wie ein großes Konzert, und auch jetzt beim Präsentieren meiner anderen Programme neben LMI STEP genieße ich die Musik. Somit gibt es viele Gelegenheiten für den Teamteach mit der Musik und den Fokus auf die Performance.“