Wie ist eigentlich ein Filming in Neuseeland?

Wie unterscheidet sich ein Filming in Neuseeland zu einem Live-Filming? Wie ist der Vibe an der Geburtsstätte von Les Mills in Neuseeland und warum ist der Lifestyle der Kiwis eigentlich so inspirierend? Berti, Eileen und Sebastian aus unserem deutschen Team erzählen von ihren unvergesslichen Erlebnissen beim Filming der April Releases 2024.

Berti, Eileen und Sebastian sind aus dem deutschen Trainer-Team Teil der Les Mills Global Development Squad (GDS). Dieses Team bekommt zusätzliches Training, um auf den Bühnen dieser Welt zu performen und den Teilnehmenden sowohl live als auch online das beste Fitnesserlebnis zu liefern. Nach dem Filming in Los Angeles im Juli 2023 waren sie Ende des Jahres für das Filming der kommenden Releases am pulsierenden Herz von Les Mills, nämlich in Auckland, Neuseeland. dDi drei berichten von ihren Erfahrungen, die sie für immer miteinander verbinden:

Wie war es, im Herzen und am Ursprungsort von Les Mills zu sein? Wie war der Vibe? Hat dich etwas überrascht?

Berti: Man merkt sofort, dass jeder Kiwi Les Mills kennt. Schon beim Zwischenstopp in Doha (Qatar) bin ich mit Neuseeländern ins Gespräch gekommen, und als sie erfuhren, dass ich für Les Mills unterwegs bin, waren sie sofort erfreut und erzählten mir ihre Les Mills Geschichten – gefühlt ist jeder in einem Les Mills Gym Mitglied. 😊 Der Vibe in der Stadt Auckland ist sehr entspannt und entschleunigt. Entschleunigt trifft es wirklich gut.

Außerdem waren alle im Office von Les Mills International unglaublich herzlich, aufgeschlossen und hilfsbereit. Ein wirklich tolles Zusammenarbeiten.

Was mich als Berliner allerdings überrascht hat: Alle Geschäfte hatten so früh geschlossen, sodass man echt schwer irgendwo einen Kaffee-to-go oder was zu Essen bekommen hat. Nee jetzt mal ehrlich, nach den Rehearsals musste ich echt weit laufen, um noch irgendwas Essbares zu finden. Da habe ich schon gemerkt, was ich da für ein Luxus in Berlin habe.

Sebastian: Das erste Mal im Herzen und an der Geburtsstätte von Les Mills zu sein ist eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Zu sehen, wie jede*r der Trainer*innen um 4 Uhr morgens in den Tag startet, ist einfach WOW! Wie sie für das Unternehmen und das Produkt atmen, ist unglaublich. Zu erleben, dass die Menschen, die wir in den Videos und Fotos der Releases weltweit sehen, eine echte Familie sind, war sehr besonders. Ich hatte viele Gelegenheiten, in verschiedenen Les Mills Fitnessstudios zu trainieren und es ist einfach ein unglaubliches schönes Gefühl, im Herzen dieser Community zu sein.

Eileen: Die Neuseeländer*innen waren sehr herzlich, sehr offen und gastfreundlich. Neuseeland ist ein traumhaftes Land und ich fand es wundervoll zu sehen, dass sowohl Les Mills als Unternehmen als auch die Mills Familie bodenständig und im Besten Sinne normal sind. Trotz der Größe des Unternehmens und all ihrer Erfolge. Für mich sagt das viel über Menschen, die Mission und die Werte von Les Mills aus. Ich finde das wundervoll und es macht mich auch ein bisschen stolz, dass wir alle ein kleiner Teil davon sind.

Inwiefern hat sich das Filming in Neuseeland von euren Live-Filmings unterschieden, bei denen ihr in London / Los Angeles dabei wart?

Berti: L.A. und Auckland waren komplett unterschiedlich vom Feeling her. L.A. war ein riesengroßes Live-Event, die Teams waren größer und tausende Instruktoren*innen haben live beim Masterclass-Filming mitgemacht. In Auckland war alles viel persönlicher und familiärer. Die Teams waren kleiner, wir haben viel enger mit den Creative Teams und Programme Direktoren zusammengearbeitet und im Studio 1 (ein Kursraum im Les Mills Gym in Auckland) einfach die Trial Classes unterrichtet – das war schon ein Highlight.

Außerdem unterschied sich auch der Filming-Prozess. Für L.A. hatten wir z.B. unsere Tracks samt Skript zu ersten Rehearsal fertig. In Neuseeland haben wir die Choreos kurz vor Abflug erhalten, sodass wir alles vor Ort gelernt und entwickelt haben. Persönlich fand ich Neuseeland um ein Vielfaches entspannter. Es hat sich die ganze Zeit angefühlt, als ob man mit Freunden an einem Projekt arbeitet und es gemeinsam zum Leben erweckt. Der Filming Day war auch komplett anders – es gab kein Publikum, und man hat nur in die Kameras unterrichtet.

Außerdem hat sich meine mentale Verfassung von L.A. von dem in Neuseeland deutlich unterschieden. In L.A. war ich schon ziemlich aufgeregt – wann unterrichtet man schon vor so einem riesengroßen internationalen Publikum und das dann auch noch live in einer anderen Sprache? In Neuseeland habe ich vor dem BODYBALANCE Filming noch ganz entspannt einen Spaziergang mit Kylie gemacht, und als wir wiedergekommen sind, habe ich gefilmt. Schon ein enormer Unterschied. In L.A. konnte nicht mal ansatzweise an einen Spaziergang denken, haha.

Sebastian: Uff, das Filming in Neuseeland war ganz anders zu den beiden Filmings in London und Los Angeles, denn in Neuseeland sind wir mit allen Programmdirektor*innen und Trainer*innen zusammen gewesen. Wir haben viel mehr daran gearbeitet, wie wir uns der Welt zeigen wollen, was meine Essenz ist, was ich vermitteln will und welche Botschaft ich den Personen hinterlassen möchte, die sich das Video ansehen und den Kurs mit mir machen. In Neuseeland haben wir viel detaillierter an jedem Part der Masterclass gefeilt. Von der Art, wie wir uns bewegen (die Physiotherapeut*inneen haben sehr auf die Ausführungen jeder Bewegung geachtet) bis hin zu den Sessions darüber, wie wir unsere persönliche Marke der Welt präsentieren wollen. Es ist ein einzigartiges Gefühl, von all den Leuten umgeben zu sein, die ich schon lange treffen wollte und mit denen ich ein paar Minuten reden konnte, wie Jacky und Phillip Mills, die dieses Mal mehr Zeit hatten, sich mit uns auszutauschen, auch auf eine persönliche Art.

Eileen & Berti im Gespräch mit Kylie Gates

Eileen: Es war sehr viel intimer und privater im Vergleich zu einem Live-Filming. Wir hatten Zeit für tolle Konversationen und um das Team wirklich kennenzulernen. Das war das allerschönste in Neuseeland – die Gespräche und die Menschen.

Auch die Rehearsals fühlten sich ganz anders an. :D Der Prozess, die Release zum Leben zu erwecken, hat vor Ort stattgefunden. „Trust the process“ hört man ja sehr oft in der Les Mills und Filming Welt.

In L.A. hatten wir alle einen sehr durchtaktetes Programm, da viel mehr zu koordinieren war. Wir haben bereits vor unserer Anreise geskriptet, Videos eingeschickt und Feedback erhalten. In Neuseeland war das anders. Wir haben erst kurz vorher die Inhalte bekommen und ich glaube keiner hatte schon ein fertiges Skript (lediglich Ideen und Gedanken). Das Skript ist also im Laufe der Rehearsals entstanden und schließlich verfeinert worden. Das war sehr schön, man konnte viel mehr auf den Prozess vertrauen.

Insgesamt hatten wir einfach mehr Raum zum Ausprobieren, mehr persönliche Unterhaltungen, mehr Team-Gefühl und mehr Ruhe während und im Prozess.

Wie hast du dich auf das Filming vorbereitet?

Berti: Da wir drei Teil des Global Development Squad (GDS) sind, hatten wir über das gesamte letzte Jahr Filming-Vorbereitungen. Wir mussten u.a. unseren Coaches regelmäßig Feedback-Videos von unseren Programmen schicken. In meinem Fall wurde ich sowohl in BODYBALANCE als auch in LES MILLS CORE von Kylie Gates gecoacht. Außerdem haben wir im Rahmen des GDS einmal wöchentlich über ein gesamtes Jahr Stimmen- und Aussprachetraining bekommen. Direkt vor Ort hatten wir dann auch nochmal Einzelsessions mit unseren (Vocal-) Coaches.

Sebastian: Die Vorbereitungen begannen schon ein Jahr vorher, denn seitdem wir in der Global Development Squad sind, wussten wir, dass wir im Jahr 2023 filmen werden. Für diese speziellen Filming hatte ich die härteste Vorbereitung gleich nachdem ich aus L.A. zurückkam, denn alle drei Releases, für die ich in Auckland für das Filming eingeplant war (BODYCOMBAT, LES MILLS SPRINT, LES MILLS DANCE), waren sehr kardiovaskulär und ich musste sicherstellen, dass mein Fitnesslevel all die Stunden der Rehearsals und schließlich das jeweilige Filming durchhält. Das Wichtigste bei dieser Art von Dreharbeiten ist auch die mentale Vorbereitung, die wir hatten. Hier habe ich mich darauf konzentriert, an meinen persönlichen Schwächen zu arbeiten. Ich habe mich zum Beispiel selbst immer wieder gefragt: "Gebe ich mein Bestes?" oder Gedanken wie "Ich repräsentiere zwei Kulturen, die ich stolz machen möchte". Und ich weiß mittlerweile, dass ich selbst die einzige Person bin, der ich zeigen muss, dass ich es kann. Das war und ist ein sehr schöner Prozess, bei dem ich gelernt habe, mich selbst viel mehr zu schätzen.

Sebastian beim Filming von LES MILLS DANCE.

Eileen:

  1. MINDSET: Ich habe viel über meine Learnings in diesem „GDS-Jahr“ nachgedacht und mein Mindset sehr geändert.
  2. VOCAL COACHING: Ich hatte einige Vocal Coachings mit Des Helu und Wendy Petrie. Ich habe im Voraus und auch in der Zeit in Neuseeland also viel an meiner Stimme gearbeitet.
  3. TRAINING & ERNÄHRUNG ist natürlich etwas, worauf ich achte, damit mein Körper performen kann und die vielen Rehearsals durchhält. ABER: keine Diät! Das ist wahrscheinlich einer der größten Fehler, die man vor einem Filming machen kann.
  4. ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN

Ihr wart aus dem deutschen Team zu dritt vor Ort. Wie habt ihr euch untereinander supportet?

Berti: Diese Reise mit Eileen und Sebastian zu machen, hat mir unglaublich viel bedeutet. Wir haben in der Vorbereitungszeit tatsächlich täglich über unsere WhatsApp Gruppe miteinander geschrieben oder uns Sprachnachrichten geschickt, uns gegenseitig ausgetauscht und supportet. Vor Ort sind wir dann mit den anderen Presenter*innen wie so eine kleine Familie zusammengewachsen. Wir haben uns meistens abends nach den Rehearsals zum Abendessen getroffen oder sind zusammen ins Gym gegangen, um neue Les Mills Classes zu testen. Und auch während der Rehearsals verbringt man ja viel Zeit miteinander.

Sebastian: Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen haben wir in unserer WhatsApp Gruppe geschrieben und uns gegenseitig gefragt, was der andere braucht. Auch wenn jemand schnell etwas brauchte, z. B. das Skript durchgehen oder fragen, ob das, was wir vermitteln wollten, in Ordnung war, hatten wir immer ein offenes Ohr für die jeweils anderen. Der Tag, an dem wir LES MILLS CORE, BODYCOMBAT und BODYBALANCE gedreht haben, war etwas ganz Besonderes, denn an diesem Tag waren wir drei immer zusammen und als wir auf dem Rückweg nach Auckland gemeinsam im Auto saßen, konnten wir nicht glauben, was wir gerade getan hatten. .... Filmen in NZ (es gibt ein Bild von diesem Moment).

Eileen: Mit Vertrauen, Verständnis und Herzlichkeit. Wir reden viel, offen und ehrlich miteinander. Verstehen einander. Wir drei sind im letzten Jahr sehr zusammengewachsen. Die beiden sind wie große Brüder für mich. Zudem haben wir uns immer gegenseitig angefeuert und haben nach Möglichkeit beim Filming der anderen zugesehen. Manchmal reicht schon die Anwesenheit von bestimmten Menschen. <3

Eileen, Sebastian und Berti in Neuseeland.

Gab es Outtakes bei deinem Filming / deinen Filmings?

Berti: Ooooh, den ein oder anderen Track in LES MILLS CORE mussten wir schon mehrfach filmen... 😉

Eileen: Bei BODYCOMBAT in den Tuck Jumps ist mir das Headset vom Kopf geflogen. Das Team hat sich gefreut, den ganzen 2. Block von Track 5 nochmal zu machen… :D

Behind the Scenes: Stretching und Vorbereitung sogar während des langen Fluges nach Neuseeland!

Wie waren die Outfits? Wie hat sich generell die adidas Partnerschaft auf das Filming ausgewirkt?

Berti: Ich liebte unsere adidas Outfits. Auch das adidas Team vor Ort war super lieb und herzlich. Ihnen war immer sehr wichtig, dass wir uns in den Outfits wohlfühlen, auch wenn das bedeutet hat, dass wir unser Outfit komplett gewechselt haben, haha.

Sebastian: Die Outfits waren fantastisch! Wir hatten ein Team aus Garderobieren, Stylisten und Make-up-Artists, die dafür gesorgt haben, dass wir uns in unseren zu 100 % Outfits wohlfühlen. Sie haben uns viele verschiedene Optionen gegeben, wie wir unser Outfit zusammenstellen kinnten und je nachdem, wie wir uns wohlfühlten, konnten wir etwas auswählen, wobei wir natürlich immer die Farbpalette im Auge behielten, die wir im jeweiligen Programm zeigen wollten.

Eileen: Man unterrichtet anders, wenn man sich wohlfühlt. Man ist präsenter, selbstbewusster und fokussierter. adidas achtet immer darauf, dass wir uns wirklich wohl in unseren Outfits fühlen und wir selbst sein können. Das ist nicht selbstverständlich und so wundervoll! Zum Zeitpunkt des Filmings war ein kleiner Teil des adidas Teams aus Deutschland in Neuseeland und hat sich die Les Mills Welt angeschaut. Wir haben uns kurz im Les Mills Gym in Auckland getroffen und gequatscht.

Was hat dir vor Ort Kraft und Energie gegeben?

Berti: Mein größter Halt vor Ort waren in der Tat Eileen und Sebastian, aber unsere neuen Freundschaften und die unglaublich tollen Gespräche mit Otto, Kylie, Des, Vili, Ben, Reagan und Co. haben mir und ich glaube, auch uns, unglaublich viel Energie gegeben.

Sebastian: Meine Community und meine Familie, mit denen ich über Videos immer in Verbindung stand und natürlich auch das Team vor Ort. Es ist unglaublich zu sehen, wie wir uns alle gegenseitig unterstützt haben, ohne jede Art von Neid, weil wir aufrichtig waren und wussten, dass wir alle das unser Bestes geben wollten.

Eileen: Das Team! Vor Ort vor allem Berti und Seb.

Gibt es etwas oder jemanden, der dich in deiner Zeit vor Ort besonders inspiriert hat?

Berti: Die Gespräche mit dem Team vor Ort waren super inspirierend. Du arbeitest ja einfach mit Menschen aus aller Welt (Neuseeland, China, USA, UK, Finnland, Frankreich etc.) zusammen.

Außerdem hat mich der neuseeländische Lebensstil sehr beeindruckt. Wie schon gesagt, wirkt alles so entschleunigt. Und es stimmt wirklich, was man so hört, der Tag startet bei vielen so um 5 Uhr morgens. Die ersten Classes im Gym beginnen so um 06 Uhr morgens, und danach gehen alle ihrer Arbeit nach und dann trifft man sich am frühen Nachmittag zum Coffee; wenn dann noch etwas auf hat. 😉

Mein persönliches Highlight und was mich zutiefst berührt hat, war die Herzlichkeit und Gastfreundschaft von Les Mills International und der Mills Family. Phillip Mills ist einfach einer der liebenswertesten und authentischsten Menschen.

Phillip Mills checkt höchstpersönlich die Kameraaufnahmen und ist während des gesamten Filmings vor Ort.

Sebastian: Die Person, die mich am meisten inspiriert, ist, wie viele von euch bereits wissen, mein Mann. Obwohl er dieses Mal nicht bei mir sein konnte, war er trotz des Zeitunterschieds (11 Stunden) von seinem Handy aus die aufmerksamste Person für mich. Auch Danni und Meno, die gute Freunde von mir geworden sind, haben mich sehr inspiriert. Als ich von Zweifeln überrannt wurde, haben sie mich in einen separaten Raum gebracht und mir Mut gemacht und gesagt: "Du bist Seb.... du liebst das... du schaffst das!".

Auch Eileen und Berti an meiner Seite zu haben, war, wie einen Teil meiner Familie bei mir zu haben. Wir haben immer aufeinander aufgepasst, wir haben uns gegenseitig gefragt, was wir brauchen, wir sind füreinander einkaufen gegangen, wir haben uns gegenseitig bei den Filmings und den Rehearsals unterstützt... ohne sie hätte ich das nicht geschafft.

Eileen: Philipp Mills. Sein Mut groß zu denken, Risiken einzugehen, Neues zu probieren, innovativ zu denken und mit der Zeit zu gehen. Er ist ein interessierter und gebildeter Mensch und gleichzeitig so ein bodenständiger Mann. Und eben auch ein Vater und Großvater.

Er hat uns während eines Ausflugs viel über die Natur, Kultur und Geschichte Neuseelands erzählt. Auch über die Anfänge von Les Mills. Ein Tag und Gespräche, an die wir uns für immer gerne erinnern werden.

Und außerdem Vili. Wir haben uns oft unterhalten. Es ist inspirierend zu sehen, wie viel Leidenschaft und welche Visionen und Ideen er als Teil des Creative Teams hat. Inspirierend, wie diszipliniert er trainiert. Und wundervoll zu sehen, wie bodenständig auch er ist. Er liebt, was er macht und genau deshalb ist er so gut darin. Gleichzeitig stellt er sich nie in den Vordergrund. Vielleicht gerade deshalb nimmt er in seiner Umgebung Vieles und vor allem die Menschen wahr.

Was hast du gelernt, was du mit nach Deutschland genommen hast?

Berti: Les Mills ist zwar ein unglaublich großes Fitness Unternehmen, welches weltweit expandiert hat, aber im Herzen ist es immer noch ein Familienunternehmen. Das war echt schön vor Ort zu erleben und es macht mich stolz, dass ich Teil davon bin.

Eileen: Mein persönliches WHY.

Sebastian: Eine Sache, die ich bei diesem Prozess gelernt habe, ist auf persönlicher Ebene: Lebe im JETZT, lebe in der Gegenwart, denn das ist das Wichtigste. Genieße jede Erfahrung, die dir das Leben schenkt und etwas, das mir im Herzen geblieben ist, ist es, DU zu SEIN. Bei Les Mills wollen wir keine Kopie eines Coaches, sondern wir wollen sehen, wer Du bist, und diese Eigenschaft macht jede einzelne Person und alle Instruktor*innen einzigartig und wertvoll.

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